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Sefero-nix bei WM-Quali gegen Nordirland in Belfast
Schweizer Nati kommt nicht über torloses Remis hinaus

Was für ein Schweine-Spiel! Die Nati holt nur ein 0:0 in Nordirland und verspielt so den Vorteil gegenüber Italien. Wegen des vierten verschossenen Penaltys in Folge.
Publiziert: 08.09.2021 um 22:41 Uhr
|
Aktualisiert: 09.09.2021 um 01:19 Uhr
«Es war ein gutes Spiel von uns»
4:38
Yakin nach Dämpfer in Belfast:«Es war ein gutes Spiel von uns»
Andreas Böni (Text) und Toto Marti (Fotos), Belfast

Vor dem Spiel schmunzelte Murat Yakin noch. Angesprochen auf zwei Spiele 1998 und 2004, die er gegen Nordirland bestritt und nie gewann (0:1 und 0:0), sagte er: «Ich kann mich echt nicht mehr daran erinnern...»

Kampf, Krampf – und keine Tore in Belfast!
Foto: TOTO MARTI
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An der Neuauflage 2021 wird er wahrscheinlich länger zu knabbern haben, denn das Spiel in Nordirland ist richtig zäh. Yakin ändert bei der Aufstellung vieles. Im Vergleich zum 0:0 gegen Italien wechselt er auf vier Positionen: Zakaria kommt für Aebischer, Freuler für Sow, Fassnacht für Steffen und Vargas für Zuber. Es ist klar: Yakin will nach dem kräftezehrenden Gipfeltreffen frische Kräfte bringen.

S-Bahn neben TGV

Es geht schon in der ersten Halbzeit nicht auf. Erst muss der pfeilschnelle Shayne Lavery, der Gegenspieler Elvedi wie eine S-Bahn neben einem TGV aussehen lässt, in der 9. Minute alleine vor Yann Sommer das 1:0 machen. Die Schweiz kommt nicht ins Spiel.

Dann rauscht Michael Smith gegen Denis Zakaria in der 23. Minute so in den Zweikampf, dass der Nati-Star lange liegen bleibt. Der österreichische Schiedsrichter Harald Lechner zieht nur Gelb, Rot wäre durchaus eine Alternative gewesen.

Doch Lechner, der früher öfters in der Super League pfiff und 2009 den damaligen GC-Trainer Ciriaco Sforza auf die Tribüne schickte, steht dann in der 32. Minute wieder im Mittelpunkt. Er pfeift nach einem Rempler gegen Vargas auf den Penaltypunkt.

Das war Sefero-nix!

Haris Seferovic übernimmt die Verantwortung, schiesst allerdings so schwach, dass Goalie Bailey Peacock-Farrell problemlos pariert.

Das war Sefero-nix vom Mann aus Sursee! Die Nati hat die letzten vier Penaltys allesamt verschossen.

Hier verschiesst Haris Seferovic den Penalty
0:33
33. Minute in Belfast:Hier verschiesst Haris Seferovic den Penalty

15'660 Fans toben vor Freude. Erstmals seit der Pandemie gibt es wieder Zuschauer in Nordirland. Und sie sind dementsprechend aufgeheizt. Gerade, nachdem sich die Nati gegen Nordirland 2017 in den Playoffs dank eines 1:0 in Belfast und eines 0:0 in Basel für die WM 2018 qualifiziert hatte – nach einem falschen Penaltypfiff, den Ricardo Rodriguez ausnützte.

Fassnacht enttäuscht, Frei blass

In der zweiten Halbzeit reagiert Yakin in der 59. Minute mit einem Doppelwechsel, bringt Zuber und Steffen für den enttäuschenden Fassnacht und den eher blassen Frei. Yakin passt das System an, es wird offensiver – nur auf dem Papier.

Die Durchschlagskraft fehlt aber weiter: Ein harmloser Freistoss von Rodriguez (74.) bleibt die einzige Chance. Weil Italien gegen Litauen klar und deutlich 5:0 gewinnt, ist der Vorsprung nach Verlustpunkten verspielt: Die Schweiz liegt 6 Punkte hinter Italien bei zwei Spielen weniger.

Nati-Trainer Murat Yakin.
TOTO MARTI
Die Nati-Stimmen (gegenüber SRF)

Murat Yakin: «Uns war klar, dass es ein anderes Spiel geben wird als noch am Sonntag: Dass wir dominanter auftreten können, dass wir den Ballbesitz in den eigenen Reihen haben werden. Die Geschwindigkeit des Balles, dass wir den Mitspieler sogleich anspielen, die Präzision – das hat gefehlt. Die gut organisierten Nordiren haben auf den letzten 30 Metern die Räume eng gemacht. In solch einem Moment hätten wir einen Überraschungsmoment benötigt – ein Dribbling, einen Weitschuss. Ballbesitz war vorhanden, die Durchschlagskraft fehlte.»

«Keinen Vorwurf an die Mannschaft. Der Gegner hat gut verteidigt. Wir einen Penalty verschossen. Sonst wäre das Spiel der Nordiren eventuell offensiver geworden. Das hätte uns mehr Raum gegeben. Hinten zu Null, einen Punkt auswärts geholt, mit dem müssen wir zufrieden sein. Im nächsten Spiel müssen wir in der Offensive viel konkreter und präziser sein.»

Fazit nach drei Spielen? «Positiv! Gute Spiele gezeigt. Um so ein Spiel wie heute zu gewinnen, da brauchts einen entscheidenden Moment. Den hatten wir mit dem Penalty, den wir nicht verwertet haben.»

Manuel Akanji: «Wir haben gewusst, was auf uns zukommt. Das war definitiv zu wenig. Das war viel zu wenig nach vorne. Von der ganzen Mannschaft. Selbst der Penalty kam glücklich zustande. Wir hatten viele Überzahlsituationen auf den Aussenbahnen. Wir waren da aber zu wenig mutig, gingen nie in ein 1:1. So reicht es halt nicht. Klar, Shaq und Co. haben gefehlt. Aber beim Gegner haben auch wichtige Spieler gefehlt. Jeder Einzelne muss Gas geben. Im nächsten Spiel muss mehr kommen. Wir wollen an die WM. Wir haben kein Spiel verloren. Italien hat 2 Remis wie wir. Jetzt müssen wir entweder unglaublich viele Tore schiessen oder Italien schlagen. Und natürlich die restlichen Spiele gewinnen. So etwas wie heute darf uns nicht mehr passieren.

Ruben Vargas: «Es war die Spielidee, dass wir über die Aussen ins 1:1 gehen. Sie spielten mit einer Fünfer-Kette. Bist du am Ersten vorbei, kommt gleich der Zweite. Unsere 1:1-Taktik ist heute nicht so gut aufgegangen. Die sind zu elft hinten reingestanden. Das ist nicht einfach. Auch für jeden anderen Gegner, der hierher kommt. Klar, sind wir hierher gekommen, um zu gewinnen. Wir wussten, dass es ein solches Spiel geben wird. Heute hat es leider nicht geklappt. Wir hätten alle offensiv mehr Risiko eingehen können. Der Trainer hat mir gesagt, ich soll ins 1:1 gehen, das ist mir in der ersten Halbzeit ein bisschen besser gelungen als in der zweiten.»

Renato Steffen: «Es war ein extrem frustrierendes Spiel. Wir sind angerannt und angerannt. Zum Teil ohne Konzept vorne. Wir wussten zwar, was wir tun sollen. Murat Yakin hat uns sehr gut eingestellt. Aber wir hätten manchmal den Ball in die Box schneller suchen sollen, statt immer wieder abbrechen und hinten rum spielen. Das hat uns heute gefehlt. Und darum wars auf dem Platz auch sehr frustrierend. Es hatte auch neue Spieler auf dem Platz, da weiss nicht jeder gleich, wie der andere läuft. Aber das darf keine Ausrede sein, es spielt ja keine Rolle, wie lange man zusammenspielt. Es muss einfach mehr von uns kommen. Dementsprechend sind wir frustriert.»

Nati-Trainer Murat Yakin.
TOTO MARTI

Murat Yakin: «Uns war klar, dass es ein anderes Spiel geben wird als noch am Sonntag: Dass wir dominanter auftreten können, dass wir den Ballbesitz in den eigenen Reihen haben werden. Die Geschwindigkeit des Balles, dass wir den Mitspieler sogleich anspielen, die Präzision – das hat gefehlt. Die gut organisierten Nordiren haben auf den letzten 30 Metern die Räume eng gemacht. In solch einem Moment hätten wir einen Überraschungsmoment benötigt – ein Dribbling, einen Weitschuss. Ballbesitz war vorhanden, die Durchschlagskraft fehlte.»

«Keinen Vorwurf an die Mannschaft. Der Gegner hat gut verteidigt. Wir einen Penalty verschossen. Sonst wäre das Spiel der Nordiren eventuell offensiver geworden. Das hätte uns mehr Raum gegeben. Hinten zu Null, einen Punkt auswärts geholt, mit dem müssen wir zufrieden sein. Im nächsten Spiel müssen wir in der Offensive viel konkreter und präziser sein.»

Fazit nach drei Spielen? «Positiv! Gute Spiele gezeigt. Um so ein Spiel wie heute zu gewinnen, da brauchts einen entscheidenden Moment. Den hatten wir mit dem Penalty, den wir nicht verwertet haben.»

Manuel Akanji: «Wir haben gewusst, was auf uns zukommt. Das war definitiv zu wenig. Das war viel zu wenig nach vorne. Von der ganzen Mannschaft. Selbst der Penalty kam glücklich zustande. Wir hatten viele Überzahlsituationen auf den Aussenbahnen. Wir waren da aber zu wenig mutig, gingen nie in ein 1:1. So reicht es halt nicht. Klar, Shaq und Co. haben gefehlt. Aber beim Gegner haben auch wichtige Spieler gefehlt. Jeder Einzelne muss Gas geben. Im nächsten Spiel muss mehr kommen. Wir wollen an die WM. Wir haben kein Spiel verloren. Italien hat 2 Remis wie wir. Jetzt müssen wir entweder unglaublich viele Tore schiessen oder Italien schlagen. Und natürlich die restlichen Spiele gewinnen. So etwas wie heute darf uns nicht mehr passieren.

Ruben Vargas: «Es war die Spielidee, dass wir über die Aussen ins 1:1 gehen. Sie spielten mit einer Fünfer-Kette. Bist du am Ersten vorbei, kommt gleich der Zweite. Unsere 1:1-Taktik ist heute nicht so gut aufgegangen. Die sind zu elft hinten reingestanden. Das ist nicht einfach. Auch für jeden anderen Gegner, der hierher kommt. Klar, sind wir hierher gekommen, um zu gewinnen. Wir wussten, dass es ein solches Spiel geben wird. Heute hat es leider nicht geklappt. Wir hätten alle offensiv mehr Risiko eingehen können. Der Trainer hat mir gesagt, ich soll ins 1:1 gehen, das ist mir in der ersten Halbzeit ein bisschen besser gelungen als in der zweiten.»

Renato Steffen: «Es war ein extrem frustrierendes Spiel. Wir sind angerannt und angerannt. Zum Teil ohne Konzept vorne. Wir wussten zwar, was wir tun sollen. Murat Yakin hat uns sehr gut eingestellt. Aber wir hätten manchmal den Ball in die Box schneller suchen sollen, statt immer wieder abbrechen und hinten rum spielen. Das hat uns heute gefehlt. Und darum wars auf dem Platz auch sehr frustrierend. Es hatte auch neue Spieler auf dem Platz, da weiss nicht jeder gleich, wie der andere läuft. Aber das darf keine Ausrede sein, es spielt ja keine Rolle, wie lange man zusammenspielt. Es muss einfach mehr von uns kommen. Dementsprechend sind wir frustriert.»

Nordirland – Schweiz 0:0 (0:0)

Windsor Park. – Fans 15’660. – SR: Harald Lechner.

Tore: Fehlanzeige!

Nordirland: Peacock-Farrell; Ballard, Cathcart, Brown, S. Davis, Thompson, Smith, McCann, Lewis; Lavery, Washington.

Schweiz: Sommer; Widmer Akanji Elvedi Rodriguez; Freuler, Frei, Zakaria; Fassnacht, Vargas; Seferovic.

Einwechslungen
Nordirland: Bradley (67. für Smith). Charles (68. für Washington). Saville (74. für Thompson). Jones (86. für Lavery).
Schweiz: Zuber (59. für Fassnacht), Steffen (59. für Frei), Zeqiri (77. für Seferovic), Aebischer (86. für Zakaria), Lotomba (86. für Widmer).

Gelb: 16. Frei, 24. Smith, 48. Lewis, 50. Akanji, 53. Zakaria, 90. Brown (alle Foul).

Bemerkungen: 33. Seferovic verschiesst Penalty.

Windsor Park. – Fans 15’660. – SR: Harald Lechner.

Tore: Fehlanzeige!

Nordirland: Peacock-Farrell; Ballard, Cathcart, Brown, S. Davis, Thompson, Smith, McCann, Lewis; Lavery, Washington.

Schweiz: Sommer; Widmer Akanji Elvedi Rodriguez; Freuler, Frei, Zakaria; Fassnacht, Vargas; Seferovic.

Einwechslungen
Nordirland: Bradley (67. für Smith). Charles (68. für Washington). Saville (74. für Thompson). Jones (86. für Lavery).
Schweiz: Zuber (59. für Fassnacht), Steffen (59. für Frei), Zeqiri (77. für Seferovic), Aebischer (86. für Zakaria), Lotomba (86. für Widmer).

Gelb: 16. Frei, 24. Smith, 48. Lewis, 50. Akanji, 53. Zakaria, 90. Brown (alle Foul).

Bemerkungen: 33. Seferovic verschiesst Penalty.

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