Weine in kleinen Flaschengrössen standen lange im Verruf, qualitativ minderwertig zu sein. Ganz im Gegenteil, sie bieten überdies einige Vorteile im Vergleich zum Normalformat. Insbesondere bei einem Picknick oder einem Besuch im Strandbad.

Portugal ist unter Weinliebhabern für schwere Rot- und vor allem für Portweine bekannt. Sie haben eine jahrhundertealte Tradition und kommen jetzt auch bei Jugendlichen in Mode. Denn: Sie lassen sich auch als Mixgetränk servieren.

Mit der ganzen Familie unbekümmert feiern und sich danach ohne Probleme ans Steuer setzen? Mit Rimuss seit fast 70 Jahren kein Problem. Die Weine haben sich qualitativ unglaublich weiterentwickelt. Sie riechen und schmecken mittlerweile wie echter Wein.

Einst nur ein Sommerflirt, jetzt auf jedem Tisch. Ob würzige Vorspeisen oder herzhafte Hauptgerichte – dieser sommerliche Tropfen ist der perfekte Begleiter für jede Mahlzeit.

Seit 2016 trägt der Berner Jan Schwarzenbach (47) den begehrten Titel Master of Wine, mit dem sich in der Schweiz nur gerade fünf Supernasen schmücken dürfen. Heute überrascht er «Château Gysi» im Video mit einem «Master’s Choice»-Wein.

Das Label «Mondovino» hat allen Grund zum Feiern: Dieses Jahr wird es 10-jährig. Zum Jubiläum öffnet die Weinplattform ihre Schatzkammer für die Community – mit Wein Ateliers. Zur Inspiration haben wir für Sie 10 Tropfen aus 10 Jahren ausgewählt.

Ist dieser Wein denn auch wirklich sehr gut? Eine Frage, die sich viele vor den Regalen regelmässig stellen. Punkteskalen und Medaillen geben Aufschluss über die Qualität der Weine. Doch auf welche Bewertungen und Prämierungen muss man wirklich achten?

Dessert-, Likör- und Süssweine erleben gerade eine Renaissance. Süsse Tropfen wie Tokajer, Sauternes oder Vin Santo sind in Punkto Aromenvielfalt und Komplexität nämlich etwas vom Besten, was die Weinwelt zu bieten hat.

Was in der Gastronomie längst zum guten Ton gehört, gilt logischerweise auch für Weinliebhaber: Lokal produzierte Lebensmittel sind nicht nur nachhaltig, sondern schmecken auch toll. Der heutige Überraschungswein stammt übrigens aus Zürich.

Wein war nie ein Luxusgut, im Gegenteil: In allen Bevölkerungsschichten gehörte er einst zum Alltag, schon bei den Römern. Wer also einen günstigen Tropfen im Wert von unter 10 Franken den teuren Flaschen vorzieht, hat die Weltgeschichte auf seiner Seite.