Die Biodiversität in der Schweiz ist bekanntlich schlecht. Die gute Nachricht: Grosse Städte sind zu Oasen geworden, in denen die Biodiversität steigt. Von hier aus könnten sich viele Arten wieder verbreiten. Eine Spurensuche.

An den Beachvolleyball-Europameisterschaften in Wien qualifizieren sich Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder (beide 31) für die Halbfinals. Eine Medaille haben die Schweizerinnen schon auf sicher.

Das Schweizer Beachvolleyball-Duo Anouk Vergé-Dépré/Joana Mäder ist an der EM in Wien nur noch zwei Siege vom Finaleinzug entfernt. Auch drei weitere Schweizer Teams sind noch im Rennen.

Tanja Hüberli und Nina Brunner sowie Anouk Vergé-Dépré scheiden in Gstaad schon nach der Gruppenphase aus – weil sie das schlechtere Punkteverhältnis aufweisen als punktgleiche gegnerische Teams.

Hüberli/Brunner mit bitterer Pleite im zweiten Spiel. Vergé-Dépré/Mäder drehen die Partie gegen ihre letzten Olympia-Gegnerinnen.

Pech für die Schweizer Beachvolleyballerinnen Tanja Hüberli und Nina Brunner am Elite16-Turnier in Ostrava. Statt Finalteilnahme bleibt am Ende Rang 4.

Nina Brunner und Tanja Hüberli feiern in Ostrava (Tsch) den Einzug in den Halbfinal des Elite-16-Turniers. Für das andere Schweizer Duo war bereits im Viertelfinal Schluss.

Die Achtelfinals konnten Nina Brunner und Tanja Hüberli sowie Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder am Elite-16-Turnier im brasilianischen Uberlandia noch erfolgreich gestalten. Danach kassieren aber beide Duos eine Pleite.

Tanja Hüberli und Nina Brunner werden beim ersten Elite16-Turnier der Saison erst im Final gestoppt. Sie verlieren 1:2 gegen die Holländerinnen Stam/Schoon, nachdem Hüberli im Startsatz ein medizinisches Timeout brauchte.

Normalerweise endet die Saison mit dem Final-Turnier – jetzt ist es der Auftakt ins Beach-Jahr 2023. Tanja Hüberli und Nina Brunner sind unter diesen besten zehn Duos der Welt.