Im SRF-Programm wimmelt es von Wandergeschichten, letzte Woche stieg auch noch «Glanz & Gloria» mit einem Prominentenspecial ein. «Das SRF ist auf der Flucht», sagt Werber und TV-Produzent Frank Baumann.

Anita K. (†31) wollte nur ein wenig auf den Balkon gehen und ein Bild für ihren Freund Mike R. (41) malen. Jetzt ist die dreifache Mutter tot. Weil sie rund zehn Meter in die Tiefe stürzte. Warum? Ihr Freund ist schockiert und ratlos.

Seine Gedanken sollten bei seiner Frau (†38) und deren Schwester (†31) sein, die er getötet hat. Doch als gestern der Zweifach-Killer R. B.* (54) zur Tat-Rekonstruktion zurück nach Hausen AG gebracht wird, jammert er lieber über die Hitze.

Die Kantonspolizei Aargau hat am Montagmorgen in Hausen AG zwei tote Frauen entdeckt. Der mutmassliche Täter, ein Kosovare (54), wurde festgenommen. Offenbar handelt es sich um ein Familien-Drama.

Ist das die Zukunft, um gegen Einbrecher vorzugehen? Sicher ist: In der Schweiz arbeiten bereits drei Polizeikorps mit der Kriminalprognose-Software Precobs – und: die Einbrüche gehen zurück.

Bei No Billag sprechen alle übers Fernsehen. Dabei ist es Radio SRF 1, das in Schweizer Stuben den Ton angibt. Ein Besuch im Studio.

Als bei Béat B. (69) ein Feuer ausbricht und dieser mit seinem Hündchen (9) eingeschlossen ist, zögert Nachbar und SP-Kantonsrat Markus Baumann (53) keine Sekunde. Der Politiker geht die beiden mutig retten.

Es war eine schreckliche Tat: Im November 2009 wurde in Oftringen AG eine Tankstellenshop-Angestellte brutal vergewaltigt. Fünf Jahre lang lebt der Täter unerkannt in der Region weiter, bis er 2014 seine eigene Nachbarin sexuell missbraucht – und endlich auffliegt.

Wenn Räuber und Schläger heute auf Wirte losgehen, wirds oft blutig. Dann ist nicht nur das Geld weg, sondern man kämpft danach oft auch ein Leben lang mit körperlichen oder psychischen Problemen. Lesen Sie, was Wirten alles passieren kann.

Zwei Frauen geben Fersengeld. Man würde am liebsten schreien: Haltet die Diebinnen! Doch dazu kommt es nicht. Denn Gärtner Simon T. (34) und seine Kollegen vom Alterszentrum Lindenhof haben schon vorher dafür gesorgt, dass die Rumäninnen niemanden beklauen.