Die Stadtpolizei Zürich will in Zukunft keine Angaben zur Täter-Nationalität machen. Die SVP Zürich plant, gegen den Entscheid mit einer Volksinitiative vorzugehen.

Strafrechtsprofessor Martin Killias (69) glaubt nicht, dass man mit dem Verschweigen von Täter-Nationalitäten den Rassismus bekämpfen kann. Im Gegenteil.

Die Stadtzürcher Polizei gibt in ihren Meldungen ab sofort nicht mehr bekannt, welche Nationalität ein Opfer oder ein Täter hat. Ausgerechnet ein Vertreter der Linken, die sonst immer nach Transparenz rufen, verordnet Verschweigen und Vernebelung. Polizeidirektor Richard Wolff behandelt die Bürger wie dumpfe Schäfchen.

Ein Segel- und ein Motorflugzeug sind heute in Mollis abgestürzt. Das Unglück ereignete sich während eines Schleppflugs.

An Heiligabend zündeten mehrere Personen einen Obdachlosen im U-Bahnhof Schönleinstrasse an. Nun hat die Polizei Fahndungsfotos veröffentlicht.

Achtung, das Video ist heftig: Ohne erkennbaren Grund tritt ein Mann eine junge Frau die Treppe hinunter. Die Berliner Polizei bittet um Mithilfe.

Am Montag legte Diensthund Flash zwei Opferstockdieben das Handwerk. Er fand im Gebüsch die nötigen Spuren, die zu den Dieben führten. Die vierbeinigen Beamten der Stadtpolizei Winterthur gehören zu den besten der Schweiz. Blick stellt die Hunde und ihre Trainerin vor.

Aus welchem Land ein Täter stammt, ist für die Tat nur in Ausnahmefällen wichtig. Wo nicht, soll die Zürcher Stadtpolizei künftig auf entsprechende Angaben verzichten. Das Stadtparlament hat am Donnerstag ein entsprechendes Postulat mit 72 zu 46 Stimmen überwiesen.

Nach dem Brand eines Bauernhauses im luzernischen Grosswangen am Freitag ist eine unbekannte Leiche entdeckt worden. Bei weiteren Bränden über die Neujahrs-Festtage wurden mehrere Menschen verletzt. Meist blieb es jedoch bei Sachschaden, wie aus den Polizeimeldungen hervorgeht.