Ferrari packte nach dem Verlust beider Autos noch während des 8. WM-Laufes zusammen. Bei Red Bull wurde doppelt gefeiert. Und Hamilton quälte sich als Vierter im Parc Fermé minutenlang aus seinem Mercedes.

Es ist die Strecke, die die meisten Formel-1-Fans mit den Namen kennen: St. Devote, Casino, Mirabeau, Loews-Haarnadel, Tunnel, Tabak-Kurve, Schwimmbad, und Rascasse. 3337 Meter lang, 52 Schaltvorgänge pro Runde.

Kaum musste ein Fahrer mal zurückstecken, geht das ewige Theater um die Nummer-2-Position in den Teams (was natürlich alle dementieren) wieder los. Aber das stört die Teamleader kaum.

Das wird ab 16 Uhr (TV live) eine der heissesten Qualifikationen des Jahres. Bereits beim dritten Training wurden 33 Grad gemessen – und 46 auf dem Asphalt. Schnellster nach 60 Minuten: Leclerc vor Verstappen, Russell und Hamilton.

Der britische Tuner Oselli hat sich im Auftrag von David Brown Automotive dem klassischen Mini angenommen und ein echtes Spassmobil geschaffen. Wir setzen uns ans Lenkrad und testen den Fun-Faktor.

Der GP-Zirkus ist nach dem Knüller von Sao Paulo bereits auf der Reise ins 13'500 Kilometer entfernte Doha: GP-Premiere von Katar. Mit zwei heissen Titeljägern und zwei verkrachten Teams.

Der 5. September ist in der Formel 1 ein besonderes Datum. Er hat vor allem mit vier Namen zu tun: Regazzoni, Rindt, Räikkönen und Ecclestone. Der Finne fehlt heute – erstmals nach Malaysia 2017 – bei einem GP-Start. Hier gehts zum Inside.

Birgit Lauda zeigt sich an den Salzburger Festspielen an der Seite von Finanz-Experte Markus Sieberer (54). Zwei Jahre nach dem Tod von Niki Lauda († 70) ist die 42-Jährige frisch verliebt.

Hass ist ein grosses, dreckiges und gefährliches Wort. Auch in der Formel 1. Und nach dem Crash zwischen WM-Leader Max Verstappen (23) und Siebenfach-Champion Lewis Hamilton (36) muss die FIA aufpassen, dass das Duell nicht schon am 1. August in Ungarn eskaliert.

Er fehlt. Heute vor zwei Jahren musste Niki Lauda mit 70 Jahren in Zürich die Bühne des Lebens verlassen. Doch die Erinnerungen an den Wiener bleiben. Auch in der meist sehr kalten und emotionslosen Formel 1.