Dossier

Interpol

Für Terroranschlag ausgebildet
Bund will Schweizer IS-Kämpfer Pass entziehen
Das Staatssekretariat für Migration hat ein weiteres Ausbürgerungsverfahren gegen einen Schweizer IS-Kämpfer eingeleitet. Der Genfer Daniel D. (25) gilt als einer der gefährlichsten Schweizer Dschihadisten.
25.11.2020, 16:23 Uhr
Häufigstes Reiseziel der mutmasslichen Dschihadisten aus der Schweiz sind Syrien und Irak. (Archivbild)
«Ein Boss überfuhr eine Frau!»
Grimms verrückte Erlebnisse in der Ukraine
Thomas Grimm (62) war zwei Jahre lang Boss der ukrainischen Fussball-Liga. Nun tritt er zurück, aufgerieben zwischen Oligarchen – und erzählt die besten Episoden.
27.03.2020, 20:43 Uhr
Grimms verrückte Erlebnisse in der Ukraine
Live
Er besitzt drei Privatspitäler
Schweizer Arzt auf Kreuzfahrt in Venedig verhaftet
P. R. wurde 2015 in Santo Domingo wegen Immobilienbetrugs zu zweieinhalb Jahren verurteilt. Jetzt droht Italien mit der Ausweisung in die Dominikanischen Republik.
03.02.2020, 09:19 Uhr
Schweizer Arzt auf Kreuzfahrt in Venedig verhaftet
Gesucht wegen Kinderpornos
Deutscher fliegt als Poulet-Verkäufer in Thailand auf
Achim M.* (34) wurde von Interpol gesucht, weil er Drogen und Kinderpornographie übers Internet verbreitete. Dann kam ihm die thailändische Polizei wegen Facebook-Fotos auf die Schliche.
03.07.2019, 09:37 Uhr
Deutscher (34) fliegt als Poulet-Verkäufer in Thailand auf
Südkoreaner Kim Jong Yang
Neuer Interpol-Präsident gewählt
Der neue Interpol-Präsident ist gewählt! Es ist der Südkoreaner Kim Jong Yang. Er setzt sich gegen den russischen Kandidaten Alexander Prokoptschuk durch.
17.07.2019, 19:51 Uhr
Neuer Interpol-Präsident gewählt
Widerstand vor Interpol-Wahl
Ist er Putins rechte Hand?
Heute Mittwoch wird der neue Interpol-Präsident gewählt. Der russische Kandidat Alexander Prokoptschuk gilt als Favorit. US-Senatoren und deutsche Politiker befürchten, Staatschef Putin könne durch ihn den Druck auf Kremlkritiker erhöhen.
21.11.2018, 10:06 Uhr
Ist Prokoptschuk Putins rechte Hand?
«Wir müssen es akzeptieren»
Interpol-Chef wegen Korruptionsvorwürfen zurückgetreten
Der Chef der internationalen Polizeibehörde Interpol, Meng Hongwei, tritt zurück. Gegen ihn wird in China wegen Korruptionsvorwürfen ermittelt.
14.11.2018, 22:54 Uhr
Interpol-Chef wegen Korruptionsvorwürfen zurückgetreten
China
Peking wirft Interpol-Chef Korruption vor
Peking/Lyon – China hat den verschwundenen Interpol-Chef Meng Hongwei der Korruption bezichtigt. Der Chinese Meng habe «Bestechungsgelder angenommen» und werde verdächtigt, «gegen das Gesetz verstossen» zu haben, erklärte das Sicherheitsministerium in Peking am Montag.
09.10.2018, 08:35 Uhr
Ist möglicherweise innerchinesischen Machtkämpfen hinter den Kulissen zum Opfer gefallen: der von Peking entführte und zum Rücktritt gezwungene Interpol-Chef Meng Hongwei.
Weshalb fiel Hongwei bei der Partei in Ungnade?
Interpol-Chef schickte Frau Messer-Emoji als Hilferuf
Fast zwei Wochen lang galt der unterdessen zurückgetretenen Interpol-Chef Meng Hongwei als Vermisst. Ein Hilferuf via Whatsapp ist das letzte, was seine Frau von ihm hört, nachdem er nach China gereist ist. Dann kommt heraus: Die chinesischen Behörden haben ihn bei seiner Ankunft direkt verhaftet.
08.10.2018, 17:01 Uhr
Interpol-Chef schickte Frau Messer-Emoji als Hilferuf
Ermittlungen in China
Interpol-Chef gibt nach Verschwinden Rücktritt bekannt
Tagelang hörte die Frau des Interpol-Präsidenten Meng Hongwei nichts von ihm. Jetzt gibt Interpol selbst bekannt: Hongwei ist zurückgetreten. Zuvor teilten die chinesischen Behörden mit, dass eine Untersuchung gegen ihn läuft.
08.10.2018, 09:28 Uhr
Interpol-Chef gibt nach Verschwinden Rücktritt bekannt
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