Altkanzler lässt sich bei Termin am 15. Juni auch nicht vertreten.

Der deutsche Bundestag hat Altkanzler Gerhard Schröder einen Teil seiner Sonderrechte als früherer Regierungschef entzogen.

Das Unternehmen hinter der russischen Gas-Pipeline Nord Stream 2 ist auf dem Weg zum Konkurs einen Schritt weiter. Nord Stream 2 mit Sitz in Zug erhielt vom Kantonsgericht eine provisorische Nachlassstundung bis zum 10. September dieses Jahres.

Die Schweiz sei eine «Gehilfin Putins» und von Russland «korrumpiert», schnöden US-Politiker. Nun wehrt sich die hiesige Finanzbranche: Sie werde zu Unrecht an den Pranger gestellt. Der renommierteste Korruptionsexperte des Landes gibt ihr Recht.

Die Tochterfirma Nord Stream 2 des russischen Gas-Giganten Gazprom entlässt alle Mitarbeiter. Am Schweizer Standort in Zug sollen über 140 Kündigungen gesprochen worden sein, sagte Bundesrat Guy Parmelin.

Der Schweizer Eishockey-Verband ist nicht mit allen seinen Forderungen durchgekommen.

Blick-Fussballreporter Alain Kunz findet die Position der Fifa im Umgang mit Russland unerträglich. Stattdessen sind es Länder wie Polen, Tschechien und Schweden, die klare Kante zeigen.

Der Weltfussballverband (Fifa) reagiert auf die Krise in der Ukraine. Russland wird von der Fussball-WM, die im kommenden Winter stattfinden wird, ausgeschlossen. Auch die Uefa beschliesst Massnahmen.

Solange Öl und Gas aus Russland ins Ausland strömt, fliesst Geld in Putins Kriegskasse. Als Drehscheibe für den Rohstoffhandel spielt die Schweiz in dieser Geschichte die Rolle der verschwiegenen Helferin.

Der Westen hat fünf russische Banken mit strengen Sanktionen belegt. So soll Präsident Putin daran gehindert werden, weitere Investitionen in seine Armee zu tätigen.