Dreimal ist die Schweiz am Donnerstag in den Vorläufen der Schwimm-WM vertreten. Zweimal wird das Halbfinal-Ticket gelöst, einmal bedeuten die Vorläufe Endstation.

Nach dem souveränen Halbfinaleinzug verpasst es Jérémy Desplanches an der WM in Fukuoka in seiner Paradedisziplin 200 m Lagen den Finaleinzug auch noch klarzumachen.

Eigentlich startet Noè Ponti stark in den WM-Halbfinal über 200 m Delfin, bricht aber nach der Hälfte stark ein und verpasst den Final. Nächste Chance auf eine Medaille gibts in seiner Paradedisziplin.

Mit einem souveränen Auftritt über 200 m Delfin schwimmt Noè Ponti an der Weltmeisterschaft in den Halbfinal. Dort strebt er am Dienstagnachmittag den Finaleinzug an.

Roman Mityukov (über 100 m Rücken), Lisa Mamié (über 100 m Brust) und Antonio Djakovic (über 200 m Crawl) schaffen den Finaleinzug nicht.

Starker Auftritt von Roman Mityukov an der WM in Fukuoka. Der Genfer erreicht über 100 m Rücken souverän die Halbfinals. Knapper schaffen Antonio Djakovic und Lisa Mamié.

Antonio Djakovic beendet den Final über 400 m Crawl in Fukuoka auf Platz 6.

Die Schwimm-WM in Fukuoka beginnt aus Schweizer Sicht erfreulich. Antonio Djakovic schafft über 400 m Crawl die Olympia-Limite und den Sprung in den Final, den er als Sechster beendet.

Innert zwei Jahren vom Nachwuchsschwimmer zum Sportstar. Diese Entwicklung hat der Tessiner Noè Ponti hinter sich. Bei den Weltmeisterschaften in Japan will er nach Gold greifen – und versucht gleichzeitig, am Boden zu bleiben.

Für Wasserspringerin Michelle Heimberg gibts an der WM in Japan eine Enttäuschung. Vom 1-m-Brett springt die Aargauerin auf Platz 8.