Die Opfer des Bergunfalls von der Tête Blanche im Wallis waren allesamt begeistert vom Sport in den Bergen. Ihr Unglück beschäftigt die Region um das Dorf Vex weiterhin. Denn fast eine ganze Familie ist den Elementen zum Opfer gefallen.

Mindestens fünf Tourengänger sterben in den Walliser Alpen. Wie konnte das geschehen? Blick zeichnet auf, was über die Geschehnisse bekannt ist.

Die letzte Vermisste des Skitouren-Unglücks im Wallis ist seit Samstag im Schnee vermisst. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu, wie die Retter suchen und ob es noch Hoffnung gibt, die Person lebend zu finden.

Sechs Skitourengänger gerieten auf der Haute Route zwischen Zermatt und Arolla in einen Sturm. Für mindestens fünf von ihnen das Todesurteil. Trotz schlechter Wetterprognosen war die Gruppe gestartet. Hätte sie die Tour abblasen müssen? Bergführer sind sich uneinig.

Nach dem Skitouren-Drama im Wallis findet heute im kleinen Dorf Vex VS ein Trauermarsch statt. Fünf der sechs Skitourengängern sollen aus dem Ort stammen. Die Bewohner sind schockiert.

Seit Samstag fehlte von einer Gruppe von Skitourengängern bei Zermatt VS jede Spur. Am Sonntag wurden dann fünf der sechs Personen leblos aufgefunden. Die Suche nach der letzten Person ging am Montagnachmittag weiter.

Eine Skitourengruppe geriet auf der Haute Route im Wallis in ein Unwetter. Bisher wurden fünf der sechs Vermissten tot aufgefunden. Was macht die Route so gefährlich? Blick spricht mit Anjan Truffer, Rettungschef der Bergrettung Zermatt. Er war an der Bergung beteiligt.

Eine Suche im Wallis mit schrecklichem Ende: Retter bergen am Sonntag fünf Leichen von vermissten Skitourengängern. Unter ihnen: Christophe B. (†30), Gemeinderat aus Vex VS. Ebenfalls auf der Skitour dabei war Antoine B., Cousin des Gemeinderats und Polizeioffizier.

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Traurige Gewissheit im Skitourengänger-Drama auf der Haute Route im Wallis: Fünf der sechs Vermissten vom Wochenende wurden bisher tot geborgen. Es ist nicht die erste Tragödie auf der legendären Skitour durch die Alpen. Ein Rückblick auf das Unglück von 2018.