Christa Markwalder (46) ist zum ersten Mal Mami geworden
Es ist ein Bub!

FDP-Nationalrätin Christa Markwalder hat allen Grund zum Strahlen. Vor rund drei Wochen ist sie zum ersten Mal Mami geworden. Auch der frischgebackene Vater ist kein Unbekannter.
Publiziert: 28.04.2022 um 11:49 Uhr
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Aktualisiert: 28.04.2022 um 11:58 Uhr

Freude herrscht! FDP-Nationalrätin Christa Markwalder ist zum ersten Mal Mami geworden. Und das mit 46 Jahren. Die Bernerin gehört seit Jahren zu den schillerndsten Persönlichkeiten im Parlament und fällt etwa mit ihrer konsequenten Position für einen EU-Beitritt der Schweiz auf.

Auch der stolze Vater ist kein Unbekannter. Peter Grünenfelder (54) ist Direktor der wirtschaftsnahen Denkfabrik Avenir Suisse und hat ebenfalls politische Ambitionen. So kandidiert er als FDP-Kandidat bei den Zürcher Regierungswahlen 2023.

«Ein bombiges Erlebnis»

Michel Luca heisst der kleine Wonneproppen, wie die stolzen Eltern TeleZüri am Rande des Sechseläuten verraten haben. An dem Zürcher Traditionsanlass war das Paar erstmals als frischgebackene Eltern allein unterwegs. Der Kleine wurde vom Grossmami gehütet.

Christa Markwalder hatte am Zürcher Sechseläuten allen Grund zum Strahlen.
Foto: Keystone
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Die Geburt vor rund drei Wochen sei «ein bombiges Erlebnis» gewesen, platzte Grünenfelder fast vor Stolz. Auch die Hebamme sei der Meinung, dass es ein wunderschönes Baby sei, betonte er gegenüber TeleZüri-Moderatorin Patricia Zuber.

Der Haushalt will gut organisiert sein

Und das glückliche Paar konnte gleich noch eine frohe Botschaft verkünden: Am 25. Februar haben die beiden geheiratet. Erstmals gefunkt habe es zwischen den beiden Freisinnigen bei einem Konzert der Band Züri West.

Ein Haushalt mit zwei Vollblut-Politikern und einem Neugeborenen braucht eine gute Organisation. Das weiss auch Markwalder. «Die müssen wir uns noch ausdenken, aber dafür haben wir noch ein paar Wochen Zeit», sagte sie. Leider sei die Schweiz nicht gerade für ihre kinderfreundlichen Strukturen bekannt. «Politisch lohnt es sich umso mehr, sich dafür einzusetzen.»

Zum Glück gebe es aber noch zwei fantastische Grossmamis, schob Grünenfelder nach. (dba)

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