Sie kämpft für die Frauen, die nach ihr kommen
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Urwyler verklagt Inselspital:Sie kämpft für die Frauen, die nach ihr kommen

Die Akte Urwyler – Was kostet das Frau-Sein?
Tagebuch des Schmerzes

Nach ihrer «Rachekündigung» legt Natalie Urwyler sich mit einem mächtigem Gegner an: Ihrem ehemaligen Arbeitgeber, dem Inselspital Bern. In dieser Podcastfolge geht es um die Klage, die die Narkoseärztin berühmt gemacht hat.
Publiziert: 27.08.2021 um 07:18 Uhr
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Aktualisiert: 27.08.2021 um 08:22 Uhr
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Charlotte Theile, Franziska Engelhardt, Monika Rufener

Wir treffen die Ärztin bei ihrem Anwalt in Bern. Und bei sich zu Hause im Wallis, wo sie alle Unterlagen zu einem «Schmerztagebuch» zusammengetragen hat. Was braucht es, um mit einer Klage gegen den ehemaligen Arbeitgeber Erfolg zu haben? Und wie viele Frauen können sich überhaupt leisten zu klagen, wenn sie am Arbeitsplatz diskriminiert werden?

Die fünfteilige Audio-Doku «Die Akte Urwyler» erzählt am Beispiel einer Frau, wo die Gleichstellung in der Schweiz im Jahr 2021 steht. Die Serie zeigt eindringlich auf, was Diskriminierung in einem Leben anrichten kann – und macht sich auf die Suche nach Frauen, die durch ihren Einsatz etwas verändert haben.

Das Berner Inselspital nimmt zum Thema in einer späteren Folge ausführlich Stellung.

Sie hatte eine vielversprechende Karriere vor sich und arbeitete als Oberärztin am Inselspital, als ihr nach der Geburt ihres Kindes unrechtmässig gekündigt wurde.
Foto: Isabelle Favre
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Zu hören ist das Audio-Format seit dem 26. August auf Blick.ch, Spotify, Apple Podcasts und anderen Plattformen. Jede Folge erscheint jeweils morgens bis einschliesslich 30. August.

Ungerechte Behandlung am Arbeitsplatz

Liebe Blick-Leserinnen, wurde Ihnen schon einmal unfairerweise gekündigt? Oder sind Sie am Arbeitsplatz diskriminiert oder wegen Ihres Geschlechts schlecht behandelt worden? Dann schicken Sie uns eine kurze Nachricht oder Sprachnachricht über Whatsapp (076 266 88 78) und werden Sie Teil der Podcast-Serie «Die Akte Urwlyer – Was kostet das Frau-Sein?».

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