TV-Studio anstatt Dschungel, Deutschland anstatt Australien, Trash-TV-Kandidaten anstatt Prominente. Beim Dschungelcamp setzt RTL in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie auf eine Art Light-Version. Das kriegen auch die Kandidaten zu spüren: Ihre Gagen sind so tief wie noch nie.
Laut Informationen von «Bild» verdienen diese nur einen Bruchteil von Ex-Campern wie Brigitte Nielsen (57), die vor fünf Jahren 236'000 Franken erhalten haben soll. Am besten verhandelt haben «GNTM»-Zicke Zoe Saip (21) und Ex-«Bachelorette»-Kandidat Filip Pavlovic (28). Die beiden erhalten je 27'000 Franken für den Einzug ins Tiny House.
Sie haben schlecht verhandelt
Schlecht gelaufen ist es hingegen für «Prince Charming»-Gewinner Lars Tönsfeuerborn (31), «DSDS»-Kandidatin Lydia Kelovitz (30) und Ersatz-Mann Sam Dylan (29): Sie bekommen 8600 Franken für die Teilnahme an der TV-Show.
Pikant: Eigentlich wollte RTL den Teilnehmer nur etwas mehr als 5000 Franken bezahlen. Ein Insider plaudert aus: «Den meisten wurde gesagt, sie hätten ja durch die kleinen Wohngruppen nur drei bis fünf Drehtage, je nachdem wie früh sie rausfliegen. Und dafür seien 5000 Euro doch eine gute Gagen … Manche Kandidaten handelten dabei noch etwas raus. Anderen wurde wohl einfach gesagt: Entweder ihr macht es für 5000 Euro – oder wir nehmen jemand anderes.»
Geldsegen für «Dschungelshow»-Gewinner
Immerhin für den Sieger der Show lohnt sich die Teilnahme auch finanziell: Er gewinnt ein Preisgeld von 54'000 Franken und darf sein Glück im nächsten richtigen Dschungelcamp versuchen. Dafür erhält er 22'000 Franken Gage und weitere 22'000 Franken für die Exklusivitätsprämie – welche ihn gleichzeitig für ein Jahr an RTL bindet. (bnr)
Alle Gagen der Kandidaten erfahren Sie in der Galerie!
Lucas Cordalis (53) will es seinem verstorbenen Vater Costa (1944–2019) gleichtun und im australischen Outback um die Dschungelkrone kämpfen. Das gab er nun bekannt. «Jetzt ist der Moment da, 2022 werde ich mit euch ins Dschungelcamp gehen», erklärte er in der «Dschungelshow». «Ich habe immer gedacht, ein Dschungelkönig pro Haushalt reicht. Auch aus Respekt vor meinem Vater wollte ich das nicht machen.»
Costa Cordalis gewann 2004 die heiss begehrte Dschungelkrone. Den Gewinn in Höhe von 30'000 Franken spendete er für die Kinderkrebshilfe. Ausserdem veröffentlichte er nach seinem Aufenthalt im australischen Camp den Song «Jungle Beat». (Bang/bnr)
Lucas Cordalis (53) will es seinem verstorbenen Vater Costa (1944–2019) gleichtun und im australischen Outback um die Dschungelkrone kämpfen. Das gab er nun bekannt. «Jetzt ist der Moment da, 2022 werde ich mit euch ins Dschungelcamp gehen», erklärte er in der «Dschungelshow». «Ich habe immer gedacht, ein Dschungelkönig pro Haushalt reicht. Auch aus Respekt vor meinem Vater wollte ich das nicht machen.»
Costa Cordalis gewann 2004 die heiss begehrte Dschungelkrone. Den Gewinn in Höhe von 30'000 Franken spendete er für die Kinderkrebshilfe. Ausserdem veröffentlichte er nach seinem Aufenthalt im australischen Camp den Song «Jungle Beat». (Bang/bnr)