Nutzt RTL Verena Kerth aus?
Gagen-Puff vor Dschungelcamp-Start

Schon vor ihrem Einzug ins Dschungelcamp soll Verena Kerth sauer sein. Der Grund: Niemand verdient weniger als sie.
Publiziert: 04.01.2023 um 21:11 Uhr
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Aktualisiert: 05.01.2023 um 16:36 Uhr
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Remo BernetRedaktor People

Schon vor dem Start des Dschungelcamps herrscht dicke Luft unter den Kandidatinnen und Kandidaten! Denn bereits die Gespräche im Flugzeug nach Australien sorgen für ordentlich Zündstoff. Verena Kerth (41) soll laut «Bild»-Informationen auf 180 sein, weil sie die Gagen-Loserin der aktuellen «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!»-Staffel ist.

Denn in den Gesprächen mit ihren Mitcampern erfuhr die Ex-Freundin von Fussballstar Oliver Kahn (53), dass ihre Teilnahme RTL wohl am wenigsten Geld wert war. Sprich: Keiner verdient in diesem Jahr weniger.

Zwischen 30'000 bis 50'000 Euro Gage

Kerth soll nach Informationen der deutschen Boulevardzeitung zwischen 30'000 und 50'000 Euro für die zweiwöchige TV-Show bekommen. Selbst erst seit kurzem bekannte Reality-TV-Stars wie Cecilia Asoro (26) und Luigi «Gigi» Birofio (23) bekommen somit eine höhere Gage als sie.

Hier posiert Verena Kerth noch gut gelaunt vor Abflug ins Dschungelcamp.
Foto: Getty Images
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Der Grund für den niedrigen Preis: Angeblich wollte Kerth unbedingt ins Dschungelcamp einziehen und das ermöglichte es RTL, den Preis zu drücken.

Sie hätte es auch gratis gemacht

Auf Anfrage von «Bild» betont Kerth, dass sie angeblich den TV-Produzenten mehrfach abgesagt habe. «Ich hätte es natürlich auch umsonst gemacht, aber so einen kleinen Betrag muss man schon nehmen, oder?» Nun sei sie aber froh, dabei zu sein. «Aber im Ernst, echt egal, wie viel Geld es für mich gegeben hätte, ich freue mich auf den Dschungel. Und auch wenn ich die höchste Gage bekommen hätte, über Geld spreche ich nicht.» RTL hingegen wollte den Verdienst der «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!»-Teilnehmerin nicht kommentieren. (bnr)

Das Dschungelcamp startet am 13. Januar auf RTL. Eine Übersicht mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmerin gibt es hier.

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