Chanelle Wyrsch wehrt sich gegen Seestern-Kritik
«Ich bin keine Tierquälerin!»

Für ein Instagramfoto posiert Bachelorette Chanelle Wyrsch mit einem Seestern – und erntet dafür Kritik. Im Gespräch mit BLICK rechtfertigt sich die Bachelorette.
Publiziert: 17.03.2021 um 06:54 Uhr
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Aktualisiert: 17.03.2021 um 08:55 Uhr
Remo Bernet

Seit Anfang Jahr paukt Bachelorette Chanelle Wyrsch (24) auf der Karibik-Insel Guadeloupe vor traumhafter Kulisse Französisch-Vokabeln. Daneben liegt auch der eine oder andere Ausflug drin. So zeigt sie sich auf Instagram im türkisfarbenen Meer – und hält dabei einen Seestern in die Kamera. Doch dafür erntet die Schlagersängerin Kritik. Denn was oft vergessen geht: Seesterne sind auch Lebewesen – und für sie kann selbst die kürzeste Zeit ausserhalb des Wassers tödlich sein, da sie dann nicht mehr atmen können und ersticken, wie «Nau» schreibt.

Die Zugerin sieht in ihrem Foto jedoch kein Problem und stellt klar: «Ich bin keine Tierquälerin!» Denn ihre Follower würden nur das Bild sehen und nicht, was dahinterstecke. «Ich war mit Profis unterwegs zum Tauchen, und die wussten genau, was wir machen, weil sie die Tiere wie das Meer in- und auswendig kennen.» Wenn ihr ein Experte erlaube, den Seestern für ein Foto aus dem Wasser zu holen, dann mache sie das auch. «Es ist ja nicht so, dass ich ihn mit nach Hause genommen oder im Wasser umhergeworfen hätte.»

Sie sehe absolut kein Problem. «Die Leute gifteln da immer gleich, ohne das Ganze gesehen zu haben», so Chanelle Wyrsch.

Dieses Foto von Chanelle Wyrsch sorgt für Kritik.
Foto: Instagram
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Chanelle will nicht mal Insekten töten

Die 24-Jährige, die in der Schweiz eine Chihuahua-Hündin besitzt, betont, dass sie keinem Tier etwas zuleide tun könne. «Ich bringe nicht mal die ganzen Spinnen hier in meinem Zimmer um, weil ich so etwas einfach nicht tue.» Die Tiere würden auf die Insel gehören und deshalb müsse sie einfach mit ihnen leben.

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