«Keine Ladys dabei, die ich schön finde»
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Die Wundertüte:Skandal-Mia feiert «Bachelor»-Comeback

Mia lästert vor «Bachelor»-Comeback
«Keine Ladys dabei, die ich schön finde»

Wo sie hinkommt gibts Drama: «Bachelor»-Kultkandidatin Mia. Mit BLICK spricht sie darüber, warum sie bei der Trash-TV-Sendung ein zweites Mal mitmacht.
Publiziert: 26.10.2020 um 07:59 Uhr
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Aktualisiert: 24.11.2020 um 13:32 Uhr
Mia Madisson wird «Reality Shore» aufmischen.
Foto: Screenshot CH Media
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Interview: Remo Bernet
Name Mia
Alter24
WohnortZürich
BerufInfluencerin/Reality-TV-Star
Grösser1,73 Meter
Instagram shhhmadisson

Jetzt ist es offiziell: Ab heute Montag mischt Mia (24) die «Bachelor»-Staffel auf. Als Nachrückkandidatin kämpft sie um die Rosen von Alan Wey (34) – und legt sich dabei schon bei ihrer Ankunft mit ihren Konkurrenten an.

Mia, du bist nach zwei Jahren zurück beim Bachelor. Warum?
Mia: Ich suche die grosse Liebe.

Die grosse Liebe? Geht es dir nicht eher um Aufmerksamkeit?
Die habe ich doch schon. Die Leute sprechen ja noch immer über mich. Und wirklich: Ich habe schon mal gemerkt, dass man sich beim «Bachelor» verlieben kann. Ich hoffe, das passiert nochmal.

Wie findest du denn den neuen Bachelor?
Alan ist super heiss!

Gefällt er dir besser als Clive?
Das ist gemein! Das kann ich nicht beantworten. Sagen wir es so: Sie haben beide etwas anderes an sich. Clive ist mehr der Badboy, was mich extrem anzieht. Bei Alan finde ich dafür das Charakterliche viel interessanter: Er ist lieblicher und extrem gut zu mir. Jedenfalls sind beide wunderschöne Männer!

Alan ist aber 10 Jahre älter als du. Siehst du darin kein Problem?
(lacht) Nein im Gegenteil: Das turnt mich an. Er ist viel erwachsener. Mit ihm denke ich, könnt ich mir gut eine Beziehung vorstellen, weil er schon sehr seriös ist.

Wie sind die Ladys?
Es waren keine Ladys dabei, die ich schön finde – vielleicht ein, zwei, aber mehr nicht. Auch charakterlich hat mich keine umgehauen. Bei meiner ersten Staffel war das anders: Ich habe von Anfang an starke Charaktere gefühlt, sodass ich vor der Konkurrenz Angst hatte. In dieser Staffel hatte ich dieses Gefühl nicht – aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich schon beim «Bachelor» war oder eine arrogante Kuh bin.

Spürst du als «arrogante Kuh» denn noch Nervosität vor so einem Dreh?
Ja klar, aber ich war schon mega nervös, als ich meinen ersten Dreh für die neue Staffel hatte. Ich wusste, die anderen Ladys werden mich auffressen.

Du bist für Drama bekannt. Wie sieht es in dieser Staffel aus?
Ja natürlich, es wird ganz schlimm. Aber nicht so wie mit Fabienne. Sagen wir es so: Es wird einiges geben.

Seit der letzten «Bachelor»-Staffel ist bei dir einiges passiert. Bei der deutschen Reality-TV-Show «Paradise Hotel» hattest du gar vor laufender Kamera Sex. Würdest du nochmals so weit gehen?
Nein, das würde ich nicht. Zu sagen, ich bereue es, wäre falsch, aber ich will es nicht nochmals machen.

Was für einen Beruf schreibst du in deine Steuererklärung?
Ich weiss es nicht … wohl Reality-TV-Star.

Achtung Spoiler!

Mia ist nicht die einzige Nachrückkandidatin in dieser «Bachelor»-Staffel: In der dritten Folge mischt eine weitere Single-Frau die Sendung auf. Pikant: Wie BLICK weiss, handelt es sich dabei um eine Arbeitskollegin von Bachelor Alan Wey. Mit ihr wird sich Mia im Verlauf der Staffel – wie so oft – in die Haare kriegen.

Mia ist nicht die einzige Nachrückkandidatin in dieser «Bachelor»-Staffel: In der dritten Folge mischt eine weitere Single-Frau die Sendung auf. Pikant: Wie BLICK weiss, handelt es sich dabei um eine Arbeitskollegin von Bachelor Alan Wey. Mit ihr wird sich Mia im Verlauf der Staffel – wie so oft – in die Haare kriegen.

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