«Bachelor»-Vanessa stellt sich vor
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Das sind die Kandidatinnen:«Bachelor»-Vanessa stellt sich vor

«Bachelor»-Vanessa hat hohe Ansprüche
Sie will einen Mann, der Markenkleider trägt

«Bachelor»-Kandidatin Vanessa hat eine Taktik, um Männer auf Abstand zu halten. BLICK stellt sie vor.
Publiziert: 18.10.2019 um 09:06 Uhr
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Aktualisiert: 12.03.2020 um 14:48 Uhr
Remo Bernet
NameVanessa
Alter20
WohnortBern
BerufBarkeeperin
Grösse1,65 Meter

Die Berner Barkeeperin Vanessa gibt sich siegessicher. Darauf angesprochen, warum sie die letzte Rose von Bachelor Patric Haziri (29) verdient hat, erklärt sie: «Ich bringe ein gutes Gesamtpaket mit. Ich habe optisch was zu bieten, habe was im Kopf und habe ein Riesenherz.» Sie ist sich sicher, dass sie sich durch ihre «spezielle Art» und ihr «spezielles Aussehen» durchsetzen werde.

Für die Kuppelsendung muss Vanessa über ihren Schatten springen, denn eigentlich geht sie nicht in die Offensive, wenn ihr ein Typ gefällt. «Ich bin noch old school und möchte, dass der Mann zuerst sein Interesse zeigen soll, erst dann öffne ich mich und zeige mein Interesse an ihm», meint sie.

Von Ex-Freund abserviert

Seit zwei Jahren ist sie bereits Single. «Die letzte Beziehung scheiterte, weil mein Freund keine Gefühle mehr für mich hatte. Es war eine On-Off-Beziehung.» Das Hauptproblem sei die Eifersucht ihres damaligen Freundes gewesen. «Ich liess mich dadurch einengen, verliess ihn aber nicht.» Sie habe immer gedacht, dass er sich bessern könnte, doch irgendwann servierte er sie ab. «Er machte Schluss, weil seine Gefühle nicht genug stark waren.»

Vanessa ist es wichtig, dass ein Mann Wert auf sein Äusseres legt.
Foto: 3+
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An ihren zukünftigen Partner hat sie optisch gleich einige Anforderungen: «Mein Traummann ist gross, hat weisse Zähne, braunes Haar, helle Augen, Tattoos, einen sportlichen Körper, ist gut angezogen, hat eine gute Haut, gepflegte Hände und Füsse.» Zudem stehe sie auf Fussballer. Auf ein weiteres Detail legt sie wert: «Wichtig ist mir, dass ein Mann sich gut kleidet – also dass er Markenklamotten trägt.» Sie selbst tue das schliesslich auch.

Ihre Sex-Ausrede

An peinliche Sexerlebnisse kann sich die Bernerin nicht erinnern. Denn: «Mir passieren solche Sachen eher vorher. Wenn jemand mit mir schlafen will, aber ich nicht, dann habe ich auch schon oft auf die Uhr geschaut und so getan, als ob ich nach Hause müsste.» Dadurch komme es oft zu unangenehmen Situation, weil ihr gegenüber schnell merke, dass es sich nur um eine Ausrede handelt.

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