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«Wenn es um Geld geht, bin ich ein Bünzli»
So viel verdient Pornostar Aviva Rocks mit ihren Sexcam-Shows

Ihre vielen Schönheits-OPs kosten Aviva Rocks Monat für Monat Geld. Da ist es ja gut, dass ihr Sexcam-Job für die Zürcherin äusserst lukrativ ist.
Publiziert: 21.02.2019 um 17:15 Uhr
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Aktualisiert: 31.12.2020 um 09:48 Uhr

Die Entscheidung, in das Porno-Cam-Business einzustiegen, fiel Aviva Rocks (29) nicht schwer. Denn ihren ursprünglichen Job als Hunde-Friseurin in Wallisellen ZH hatte die Sex-Darstellerin gleich nach ihrer Lehre satt. «Nach dem Abschluss hatte ich aber keine Lust mehr, so wenig Lohn zu haben. Ich wollte irgendwas finden, wo ich schnell viel Geld machen konnte – ohne anzuschaffen», verrät sie der deutschen Wochenzeitung «Die Zeit».

In dem Kosmos der Webcam-Sex-Szene habe Rocks dann «ihre Welt» gefunden. Seit sechs Jahren befriedigt sich Rocks live für ihre Fans vor der Kamera. «Mein Ziel war es, dass ich mir OPs leisten kann, ohne danach nur noch Büchsenravioli essen zu müssen.» Denn nach Schönheitsoperationen sei der Porno-Star nach eigenen Angaben «süchtig». Schon 50'700 Franken hat das Schweizer Erotik-Sternchen in ihr Aussehen investiert, wie sie vor kurzem zu BLICK sagte.

«Zwischen 7000 und 10'000 Franken netto pro Monat»

Da ist es gut, dass man mit der Webcam ordentlich Geld verdienen kann. «Ich verdiene zwischen 7000 und 10'000 Franken netto pro Monat», erzählt Rocks ganz offen. Davon legt sie beinahe alles für ihre Besuche in der Beauty-Klinik auf die Seite. Ansonsten gönne sie sich nicht viel: «Bevor ich einkaufe, schaue ich immer in den Kühlschrank. Ich gehe nie ohne Einkaufszettel aus dem Haus. Und bei Kleidern frage ich mich immer: Brauche ich das wirklich? Da reut mich das Geld. Darum habe ich auch nur noch einen BH, beim zweiten ist die Naht gerissen.»

Aviva Rocks hat mit der «Zeit» über ihre Finanzen gesprochen.
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Ausserdem überraschend: wenn es ums Geld geht, sei Rocks «voll der Bünzli»: «Ich zahle seit Anfang 20 in die dritte Säule ein – und verzichte auf vieles. Ich gehe praktisch nie in die Ferien oder in den Ausgang.»

Und auch wenn sie ihre vielen Ausgaben für die Schönheits-OPs noch niemals bereute, wurmt sie doch etwas. Auf die Frage, was zu teuer auf dieser Welt ist, meckert Rocks: «Po-Operationen. Es nervt mich, dass die über 10'000 Euro kosten.»

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