Nach Flirt bei «Promi Big Brother»
Adelas Liebes-Abfuhr an Muskel-Mischa

Bei «Promi Big Brother» kamen sich Adela Smajic und Mischa Mayer näher. Doch was wurde nach dem Finale aus dem Paar? Die Ex-Bachelorette klärt auf.
Publiziert: 03.09.2020 um 16:10 Uhr
Remo Bernet

Es hätte so schön werden können: Tag für Tag näherten sich Adela Smajic (27) und Muskel-Mischa (28) bei «Promi Big Brother» an. Gerade der Reality-TV-Star wirkte so, als ob er sich Hals über Kopf in die Baslerin verliebt hat.

Doch der TV-Flirt hat kein Happy-End! «Da läuft nichts», bestätigt die Ex-Bachelorette auf Nachfrage von BLICK. Auch tönt sie an, dass die Situation doch nicht so ernst war, wie sie in der Fernsehsendung gewirkt hat. «Ich war teilweise erstaunt, dass man mich als ‹Eiskönigin› beschrieben hat oder behauptete, dass ich ein ‹falsches Spiel› spielen würde. Wenn Letzteres der Fall gewesen wäre, dann hätte ich ihm ja sagen müssen, dass ich in ihn verliebt sei. Das habe ich aber nie gemacht, weil es eben nicht so war», so die Basler TV-Moderatorin.

Eine wirkliche Aussprache hat es mit dem «Love Island»-Kandidaten, der am vergangenen Freitag überraschend den zweiten Platz bei «Promi Big Brother» belegte, nicht gegeben: «Nach dem Finale ging alles sehr schnell: Die Finalisten mussten sofort Interviews geben und eine Afterparty gab es nicht.» Adela und Muskel-Mischa konnten darum nur kurz miteinander sprechen.

Im TV sah es danach aus, als hätte es zwischen Adela Smajic und Mischa Mayer gefunkt.
Foto: Sat.1 / Richard Hübner
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Auch wenn es mit der Liebe nichts wird. Adela betont: «Ich sehe ihn nach wie vor als einen guten Freund.»

Zufrieden mit TV-Show

Auch wenn es mit der Liebe nicht geklappt hat, ihre Teilnahme an der Trash-TV-Show bereut die Tochter von FC-Basel-Legende Admir Smajic (56) nicht. «Ich wollte mich von einer anderen Seite kennenlernen und das habe ich auch gemacht: Mehrere Wochen ‹im Wald› mit fremden Menschen ohne Zeitangabe zu leben und dabei wenig Schlaf zu bekommen sowie das Sättigungsgefühl nie stillen zu können, ist schon ziemlich aussergewöhnlich.»

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