Adelas Abrechnung mit «Promi Big Brother»-Finalisten
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Harte Kritik vor der letzten Sendung
Adelas Abrechnung mit «Promi Big Brother»-Finalisten

Adela Smajic macht den Finalisten-Check, bevor es bei «Promi Big Brother» ernst wird. Die Basler TV-Moderatorin verrät, wer die besten Karten für den Sieg hat.
Publiziert: 28.08.2020 um 16:54 Uhr
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Aktualisiert: 03.09.2020 um 16:05 Uhr
Remo Bernet

Nach drei Wochen Tränen, Drama und Zickereien steigt heute Abend das grosse «Promi Big Brother»-Finale. Noch vier Bewohner kämpfen um den Sieg – und die damit verbundenen 100'000 Euro. Ex-Bachelorette Adela Smajic (27) lernte sie während ihrer Zeit im TV-Knast kennen und gibt für BLICK eine Einschätzung ab.

Der Tränendrüsenkandidat: Werner Hansch (82)

Foto: SAT.1/Willi Weber

«Im Nachhinein habe ich erfahren, aus welchen Gründen er mich nominiert hat, und die waren für mich oft nicht nachvollziehbar. Es gab auch gewisse Momente, in denen ich empfand, dass er sein Schicksal mit den Schulden schon etwas oft erwähnt. Ich finde einfach, mit 82 Jahren hat man doch genug anderes zu erzählen. Er kam mir teilweise auch sexistisch rüber. Man hat im TV beispielsweise nicht gesehen, wie er bei einem Spiel zwischen den Zeilen über Emmy meinte, sie menstruiere gerade und deshalb schaffe sie das nicht. Das ist halt etwas, was ich als Mensch nicht toleriere. Es ist einfach nicht die Sache eines älteren Herren, die Menstruation von jemandem zu thematisieren beziehungsweise zu kommentieren.»

Der Favorit: Ikke Hüftgold (44)

Foto: Sat.1/Marc Rehbeck

«Ich bin ein grosser Fan von Ikke. Er sagt den Leuten direkt ins Gesicht, was er von ihnen denkt. In seiner Kritik war er konstruktiv, aber er hat das nicht dreist oder frech vermittelt, sondern auf eine humorvolle Art und Weise. Ich glaube, dass er das Ding rocken wird.»

Adela Smajic wohnte selbst zwei Wochen im TV-Knast.
Foto: SAT.1/Willi Weber
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Die Ruhige: Kathy Kelly (57)

Foto: SAT. 1

«Sie geht etwas unter. Trotzdem nominiert sie niemand, weil sie einfach ein netter Mensch ist. Gegen sie spricht aber, dass sie in Challenges nicht stark ist. Das ist aber auch auf ihre altersbedingten Schwächen zurückzuführen.

Adela-Flirt: Mischa Mayer (28)

Foto: Sat.1/Marc Rehbeck

«Ich würde ihm den Sieg absolut gönnen. Er ist ein ehrlicher Mensch und wohl auch der Normalste in der Runde. Auch wenn er nicht gewinnt, wird er seinen Weg gehen. Seine Chancen zu gewinnen sehe ich aber als schwierig an. Ich glaube, es hat stärkere Kandidaten.»

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