Hier verabschiedet sich Franz Fischlin zum letzten Mal
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18 Jahre «Tagesschau»:Hier verabschiedet sich Franz Fischlin zum letzten Mal

«Immer noch überwältigt und erfüllt»
So fühlt sich Franz Fischlin nach «Tagesschau»-Abschied

Nach 18 Jahren macht Franz Fischlin Schluss mit der «Tagesschau». Seine Kolleginnen und die Zuschauer haben sich emotional vom Moderator verabschiedet. Er ist noch immer überwältigt.
Publiziert: 24.06.2022 um 12:48 Uhr
Andrea Vetsch (r.) und Cornelia Boesch verabschiedeten Franz Fischlin in der «Tagesschau».
Foto: Screenshot SRF
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Mit den Worten «Das isch es gsi vo mir» gab Franz Fischlin (59) am Donnerstagabend bei der «Tagesschau» seinen Abschied. Der Moderator kämpfte mit seinen Emotionen, zum Schluss flossen sogar ein paar Tränen.

Einen Tag danach ist er noch immer berührt. Auf Twitter bedankt er sich: «Immer noch überwältigt und erfüllt, auch am Tag nach dem allerletzten ‹Guten Abend›, sage ich Danke. Für wunderschöne Blumen, berührende Gesten, Worte, Reaktionen und Taten. Der Traumjob endete traumhaft.»

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«Danach stossen wir an»

Seine Moderationskolleginnen Andrea Vetsch (46) und Cornelia Boesch (47) verabschiedeten den SRF-Mann bereits in der Sendung am Donnerstagabend gebührend. Die beiden brachten Fischlin Blumen und umarmten ihn am Ende. Auch in den sozialen Medien sagen Kollegen und Fans Tschüss. Arthur Honegger (43) will Fischlins Abgang angemessen feiern, wie er auf Twitter verrät: «18 Jahre! Wow. Grösster Respekt. Wünsche ein letztes Mal gute Sendung, danach stossen wir an!»

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Beat Giger, der die letzte «Tagesschau» mit Fischlin produzierte, bedankt sich mit einem Teamfoto.

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Der ehemalige Asien-Korrespondent des SRF, Pascal Nufer, schreibt: «Das war's … Letzte Tagesschau mit dem hochgeschätzten Kollegen Franz Fischlin. Emotionaler Moment! Danke, Franz Fischlin. Wir sehen uns!»

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Zuschauer bedauern Abgang

Nicht nur seine Kollegen, sondern auch Zuschauer verabschieden sich vom Moderator. So schreibt ein Twitter-User: «Herzlichen Dank an Franz Fischlin. Du hast uns über Jahre sehr kompetent und sympathisch informiert. Ja – ich werde dich vermissen. Alles Gute dir und deiner Familie für die Zukunft.»

Ein weiterer betont, dass er bei der Abschiedssendung den Tränen nahe gewesen sei und ein Dritter findet es «jammerschade, dass langjährige, sympathische Gesichter SRF den Rücken kehren». (bsn)

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