Berner Pop-Queen Ilira (26) lüftet zehn private Geheimnisse
«Ich wollte eine Hexe sein»

Regelmässig erobert die Berner Pop-Queen Ilira im In- und Ausland die Charts. Blick verrät die Sängerin nun, was sie als Kind unbedingt sein wollte und dass sie ihre Bühnenoutfits alle selber designt.
Publiziert: 16.01.2021 um 16:44 Uhr
Patricia Broder

Sie ist einer der grössten Popstars der Schweiz: Ilira (26). Bereits über 100 Millionen Mal wurden die Songs der Berner Pop-Queen, deren Eltern aus Albanien und dem Kosovo stammen, auf Youtube und Spotify angeklickt. Ihr Hitsong «Fading» führte wochenlang die deutschen Charts an. Für BLICK lüftet die Bernerin nun zum ersten Mal ihre zehn Geheimnisse.

1. Ich bin Sängerin geworden, weil ich dabei pure Liebe spüre. Sobald ich den ersten Ton singe, vergesse ich die Welt um mich herum.

2. Ich liebe Käse! Ich könnte mich ausschliesslich von Käse ernähren. Die Konsistenz und die Intensität des Geruchs haben es mir angetan. Wow, ich bin wirklich eine waschechte Schweizerin (lacht).

Die Berner Sängerin Ilira ist einer der grössten Popstars der Schweiz: Für BLICK lüftet sie zum ersten Mal ihre zehn Geheimnisse.
Foto: Nathalie Taiana
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3. Ich hab eine Schwäche für Typen mit blonden Haaren (lacht).

4. Früher war mein Idol Britney Spears, dann Rihanna. Heute habe ich keine Vorbilder mehr. Ich bewundere allerdings Miley Cyrus. Sie ist talentiert, hat Mut, Attitüde und ist der weibliche Rockstar schlechthin.

5. Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für Mode. Ich habe schon früh selber Kleider designt und sie als Zeichnungen aufbewahrt. Als Sängerin habe ich angefangen, mit Schneidern zusammenzuarbeiten. Heute designe ich alle meine Bühnenkleider selber.

6. Egal, ob die Welt untergeht, oder gerade eine Techno-Party in der Küche stattfindet, mein Morgenritual sieht so aus: Ich muss meinen schwarzen Kaffee trinken und den Kopf noch ausgeschaltet lassen und einfach geniessen.

7. Etwas, was ich auf Reisen immer kaufe, sind Kissen. Ich weiss nicht, warum, aber ich habe bestimmt 15 von diesen komischen Nackenkissen. Ich kaufe sie jedes Mal aufs Neue am Flughafen, weil ich immer vergesse, die alten mitzunehmen.

8. Als ich klein war, wollte ich eine Hexe sein. Meine Fantasie war stärker, als den Menschen um mich herum lieb war. Ich habe ständig meine «Zauberkräfte» geübt, Zaubersprüche gelernt und abends dann Rituale durchgeführt. Sehr bizarr, wenn ich jetzt so darüber nachdenke. Aber ich hatte grossen Spass dabei.

9. Mein grösster Glücksbringer war bis vor kurzem eine Kuscheldecke, die meine Uroma mir zu meiner Geburt gestrickt hatte. Ich bin immer mit ihr eingeschlafen. Letztes Jahr hat Mama sie aber versteckt. Sie meinte, ich müsse nun erwachsen werden. Das kann aber noch dauern (lacht).

10. Wegen meines sehr femininen und extravaganten Aussehens schätzen mich manche erst als sehr arrogant ein. Wenn sie dann aber merken, wie sensibel, emotional und auch wie unsicher ich teilweise bin, haut die das um. Das ärgert mich immer ein bisschen, aber der Überraschungseffekt amüsiert mich auch.

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