Herzogin Meghan (38) fackelte nicht lange. Kurz nach der Bestätigung des sogenannten Megxits wurde bestätigt, dass die Schauspielerin einen Job für Disney angenommen hat. Am 1. April trat das neue Royal-Regelwerk für die Schauspielerin und ihren Ehemann Prinz Harry in Kraft. Zwei Tage später erschien Meghans erstes Werk. Die US-Amerikanerin übernimmt in der Tier-Doku «Elefanten», die seit dem 3. April auf Disney+ gestreamt werden kann, den Job der Erzählerin.
Auch wenn die Kritiken zu dem Naturfilm eher durchzogen sind – Disney ist anscheinend zufrieden mit der Herzogin. Wie ein «Insider» der «Bild am Sonntag» verriet, soll der Film nur der Beginn von Meghans Zusammenarbeit mit dem Unterhaltungsriesen gewesen sein. Die «Duchess of Sussex» soll schon einen Vertrag für drei weitere Dokumentationen unterzeichnet haben. Kein Wunder: Denn die Gage hat es in sich. 450'000 Euro pro Film soll Meghan verdienen. Und auch sonst lässt sich Disney nicht lumpen.
«Meghan ist ein wahrer Gewinn»
Die Firma soll einen Teil der Mietkosten für Harry und Meghans Heim in Los Angeles übernehmen. Die Herzogin soll ausserdem eine persönliche Assistentin und ein Büro bekommen haben. Der Arbeitsweg ist ebenfalls kein Problem: Dank einer Klausel in ihrem Vertrag soll sie einen eigenen Limousinen-Dienst nutzen können. Ex-Disney-CEO Bob Iger (69), der vor kurzem seinen Posten freiwillig abgab, war von der Zusammenarbeit mit Meghan also mehr als überzeugt. Das soll auch ein internes Mail vor kurzem belegt haben. «Meghan ist ein wahrer Gewinn für unser Unternehmen!», soll darin gestanden haben. (klm)