Elena Miras (27) will sich vom Coronavirus nicht einschüchtern lassen. Die Schweizer Influencerin gibt ihren Fans auf Instagram immer noch einen Einblick in ihren Alltag und macht dabei auch fleissig Werbung für ihre Partner-Marken.
Doch seitdem Oliver Pocher (42) seiner Wut auf die neue Berufsgattung freien Lauf gelassen hat, müsse sich die Zürcherin vermehrt mit Negativkommentaren rumschlagen. «So ekelhaft ist die Menschheit geworden», schreibt Miras zu einem Screenshot von einem Kommentar, der ihrem Freund Mike Heiter (27) unterstellt, sie zu betrügen.
Zu einem Kommentar, der gegen den Beruf Influencer schiesst, schreibt die Ex-«Dschungelcamp»-Teilnehmerin: «Wow, wie stark sich alle fühlen, wenn jemand Mobbing macht.» Denn der Schuldige an der Hasswelle sei für sie ganz klar der Comedian. «Danke dafür, Oliver», wendet sie sich sarkastisch an Pocher. «Danke für das verdammte Mobbing.»
«Ihr schleppt eure Kinder vor die Kamera»
Bei Oliver Pocher wurde vor wenigen Tagen das Coronavirus festgestellt, nachdem bereits seine Freundin Amira bereits positiv getestet worden war. In mehreren Videos teilte er seitdem gegen sein neues Feindbild aus – die Influencer. Besonders wütend sei er, dass die Instagram-Stars in ihren Posts auch immer wieder ihre Kinder zeigen. «Ihr pflanzt euch fort und schleppt eure Kinder vor die Kamera und macht dann noch eure eigenen Accounts auf für die Kinder, weil ihr dann noch mehr Produkte von irgendwelchen Schwachsinnsfirmen bewerben könnt», wettert Pocher. «Erzählt euch doch Langweiliges aus eurem eigenen Leben. Aber lasst die Kinder raus, die können sich nicht wehren. Und sie möchten nicht die ganze Zeit ein Handy in der Fresse haben und von euch gefilmt werden.»
Auch Elena Miras zeigt auf Instagram in zahlreichen Posts ihre Tochter Aylen. Auch von den Usern muss sie dafür viel Kritik einstecken. «Die kleine wird auf Insta verkauft», schreibt eine Userin. Ein anderer Benutzer schreibt «Was wollt ihr beiden euren Kindern erklären, was euer Beruf ist?» Konkret Stellung bezogen hat Miras zu diesen Vorwürfen bislang nicht. (klm)