Bei Karin Kayser-Frutschi laufen alle Fäden zusammen. Die Nidwaldner Regierungsrätin sorgt dafür, dass sich die Staatschefs an der Friedenskonferenz für die Ukraine am 15./16. Juni auf dem Bürgenstock sicher fühlen.

Anfang Juni landen und starten im Kanton Waadt zwischen Payerne und Avenches F/A-18-Kampfjets auf der Autobahn A1. Stattfinden wird diese Übung am 5. Juni. Für Spotterinnen und Spotter gibt es allerdings keine freien Plätze mehr.

Nach einem Erdrutsch in Papua-Neuguinea mit Hunderten Toten schwindet die Hoffnung auf Überlebende. Rettungskräfte kämpfen gegen die Zeit und gefährliche Bedingungen. Mehr als 2000 Personen sollen verschüttet worden sein.

Haare strählen findet sie überflüssig, mit Ovo-Schoggi besticht sie ihre Kinder, zum Lachen bringt sie Komiker Otto Waalkes. So tickt die Fraktionschefin der Grünen.

Die Aussenpolitische Kommission des Ständerats hat ihren Entscheid zu Schweizer Beiträgen an das Uno-Palästinenserhilfswerk UNRWA vertagt. Sie will nach eigener Aussage den Entscheid des Bundesrats in der Sache abwarten.

Ignazio Cassis würde der UNRWA am liebsten den Geldhahn zudrehen. Doch intern weiss sein Ministerium: Das Uno-Hilfswerk ist praktisch alternativlos.

Am 15. und 16. Juni organisiert die Schweiz auf dem Bürgenstock in der Innerschweiz eine hochrangige Konferenz zum Frieden in der Ukraine. Sie hat dafür Delegationen zahlreicher Staaten eingeladen. Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Friedensgipfel.

Im Völkermord-Verfahren gegen Deutschland hat der Internationale Gerichtshof in Den Haag einen Eilantrag Nicaraguas abgewiesen. Deutschland müsse seine Rüstungsexporte nach Israel nicht stoppen, entschieden die höchsten Uno-Richter am Dienstag in Den Haag.

Der Entscheid des Bundesrats, den Schweizer Beitrag fürs Palästinenserhilfswerk der Uno weiterhin nicht freizugeben, sorgt für breite Kritik. Nun schalten sich alt Bundesrätinnen ein – per Inserat.