Das Parlament will die Notübernahme der Credit Suisse genau untersuchen. Nun ist klar, welche Parlamentarier in die PUK einziehen.

In Abstimmungskämpfen sind Zahlen zentral – besonders, wenn es um Steuervorlagen geht. Doch der Umgang des Bundesrats mit Zahlen lässt zu wünschen übrig, findet Bundeshausredaktor Danny Schlumpf.

Hat der Ex-Finanzminister zu wenig für die Rettung der CS getan? Im Herbst kam es zum Disput in der Regierung, als es um die Notlage der Grossbank ging, wie SonntagsBlick-Recherchen zeigen.

Der Bundesrat ist unterwegs. Alain Berset besucht die Demokratische Republik Kongo. Karin Keller-Sutter weilt in Washington. Auch Guy Parmelin ist in Übersee – und Ignazio Cassis steht bereits wieder in den Startlöchern.

Das Schweizer Parlament verweigert den Segen für den Milliarden-Deal zur Rettung der Credit Suisse. Wie es an der Session zum symbolischen Trötzeln kam und was die Fraktionen dazu beigetragen haben.

National- und Ständerat beschäftigen sich an der ausserordentlichen Session in dieser Woche ausschliesslich mit dem Debakel rund um die Credit Suisse. Am Dienstag zeigte sich ein Gefühlsbad der Emotionen im Parlament.

Das Parlament debattiert über das CS-Debakel. Etwas kommt dabei zu kurz: Es fehlt ein Frühwarnsystem, damit die Schweiz früher bei einer Bank in Schieflage eingreifen kann.

Die Parteien überbieten sich mit Ideen, wie die neue Megabank gezähmt werden könnte – und fordern unter anderem die Abspaltung der Credit Suisse Schweiz. Doch die UBS-Spitze verspürt wenig Lust, das gerade gewonnene Prunkstück wieder herauszurücken.

Kommunikations-Ikone Beatrice Tschanz lässt kein gutes Haar an der Kommunikation von Bund und Banken bei der CS-Notlösung. Der Rat der ehemaligen Swissair-Sprecherin: Nüchtern und faktenorientiert kommunizieren.

Mussten UBS und CS nur fusionieren, weil die Schweiz unter dem Druck der USA eingeknickt ist? Das legen Medienberichte nahe. Nun verlangen Schweizer Parlamentarier Klarheit.