36 Jahre alt. 102 Spiele und 10 Tore für den Zwergenstaat. Im Interview spricht Andorra-Legende Ildefonso Lima vor dem Heimspiel gegen die Schweiz (Montag, 20.45 Uhr) über die Kunst des Verlierens und das Schicksal einer Hobby-Truppe.

Philippe Senderos wohnte mit Cesc Fabregas zusammen, trug die Nummer von Tony Adams und hat noch heute Kontakt mit Arsenal-Spielern.

Was kommt nach dem Leben als Fussball-Star? Die Facebook-Seite von «Top Eleven» hätte da einen Vorschlag.

Er ist 21. Schweizer. Verdient 1,1 Millionen pro Jahr. Spielt in den NBA. Stand mit den Houston Rockets im Playoff-Halbfinal. Doch wer ist dieser Clint Capela?

7:5, 7:5, 6:4 gegen Andy Murray – Roger Federer crasht die englische Gartenparty. Wie? Auf einer Skala von 1 bis 10 mit einer glatten 10!

Laut Telefonprotokoll soll der ehemaligen Fifa-Finanzchef, Julio Grondona, den irischen Nationalspielern 10'000 Dollar gezahlt haben, damit sie Messi nicht foulen.

Fünf Millionen Euro «Schweigegeld» soll die Fifa dem irischen Verband bezahlt haben, um auf eine Klage zu verzichten. Die irischen Fans fühlen sich bitter betrogen.

Der Schweizer schaltete Thierry Henry aus. Am Sonntag soll Robbie Keane folgen. Als Captain von New England Revolution will José Gonçalves gegen die Hollywood-Kicker Geschichte schreiben.

Frankreichs Fussball-Legende Emmanuel Petit (44) hat sich mit einem indirekten Nazi-Vergleich in die Nesseln gesetzt. Nun folgt die Entschuldigung.

Da hat sich offenbar einiges angestaut. Der Franzose Emmanuel Petit (44) hat die Nase gestrichen voll von seinem Land.