Schiri-Boss Daniel Wermelinger begründet den Penaltyeklat im Klassiker zwischen Basel und dem FCZ mit menschlichem Versagen. «Das darf auf diesem Niveau nicht passieren», so der Aargauer selbstkritisch.

Europa-League-Quali heute im St. Galler kybunpark (ab 20.30 Uhr im BLICK-Ticker). Das Kürzel von Gegner AEK Athen könnte durchaus auch stehen für: ­Achtung, Es Knallt!

Schiri Stephan Klossner bekommt am Wochenende in Athen unangenehmen Besuch vom AEK-Besitzer in der Schiri-Kabine.

Ein böses Foul von Kevin Bua erhitzt die Gemüter. «Rot!», sagt Schiri-Legende Urs Meier. Warum meldete sich der VAR nicht? Schiedsrichter-Boss Dani Wermelinger, erklärt, wie es zum Fehler kam.

Schiri Stephan Klossner (38) tritt zurück, tief getroffen von der Nuzzolo-Affäre. Was sein Chef Dani Wermelinger dazu sagt.

Es ist ein Hammer: Stephan Klossner (38) tritt als Schiri zurück. Er fühlt sich blossgestellt, weil man ihm nicht glaubt, dass er von Raphael Nuzzolo angespuckt worden ist.

Xamax-Spieler Raphaël Nuzzolo (36) könne in der Spuck-Affäre aus dem Barrage-Hinspiel gegen Aarau keine Absicht nachgewiesen werden, begründet das Rekursgericht den Freispruch.

Xamax-Topskorer Nuzzolo spielt und trifft – obwohl er eigentlich gesperrt ist. Wie geht das?

Nach dem Cup-Halbfinal gegen den FC Basel wird FCZ-Trainer Ludovic Magnin (40) für drei Spiele gesperrt. Der Klub verzichtet auf einen Rekurs, wie er in einer Medienmitteilung schreibt.

Seine aufbrausende Art wird Ludovic Magnin einmal mehr zum Verhängnis. Er wird für drei Liga-Spiele aus dem Verkehr gezogen. Auch Canepa und Van Eck werden gesperrt. Der FCZ reagiert kurz darauf und nutzt seine Rekursmöglichkeit.