Alles oder nichts heissts in den Achtelfinals des Schweizer Eishockey-Cups! In Langenthal hofft man derweil vergeblich auf eine Sensation gegen den SCB. Der Titelverteidiger Zug feiert gegen Visp einen lockeren 4:1-Sieg.

Während zwei Saisons quälten die ZSC Lions ihre Fans. Doch nun stehen sie nach vier Siegen in Folge nicht nur erstmals wieder an der Spitze, sondern bieten beste Unterhaltung.

Er veranstaltete einen Bratwurst-Contest, geht immer auf dieselbe Toilette und ist extrem erfolgreich: SCB-Coach Kari Jalonen.

Im Zweifelsfall für Arno: Wie in den zwei Spielen zuvor profitiert der ZSC auch in Ambri von einem umstrittenen Schiri-Entscheid.

Die Hälfte der Qualifikation ist gespielt. Nun lässt 
sich auch sagen, welche Transfers eingeschlagen und welche die Erwartungen zumindest noch nicht erfüllt haben.

Die ZSC Lions liegen nur auf Platz 8, verärgern ihre Fans. Und es sind die grossen Stars, die bisher viel zu wenig bieten.

Der beste Schweizer Goalie bleibt dem SC Bern nur noch die kommende Saison erhalten, dann zieht er nach Zug. Das zwingt die Hauptstädter zum Handeln, meint BLICK-Eishockeychef Stephan Roth.

Nati-Trainer Patrick Fischer bietet fünf Playoff-Finalisten auf. Denis Hollenstein und Vincent Praplan fehlen. Und Simon Bodenmann übersteht den vorletzten Cut nicht.

Ausgerechnet Simon Bodenmann, der im Sommer zu Rivale ZSC wechseln wird, schiesst Bern ins Glück.

Mit fünf Final-Pleiten im Gepäck wechselte Simon Bodenmann 2015 nach Bern. Jetzt strebt er als Topskorer den Titel-Hattrick an.