Aus der Traum! Wie schon im US-Open-Final 2009 scheitert Roger Federer an der Riesen-Hürde Juan Martin Del Potro. 5:7, 6:3, 6:7, 4:6. Kein Halbfinal – kein Kampf gegen Nadal um die Weltnummer 1.

Roger Federer (35) schreibt in Wimbledon Sportgeschichte. Der Schweizer triumphiert ein achtes Mal. Im Final schlägt er den Kroaten Marin Cilic mit 6:3, 6:1 und 6:4. Es ist sein 19. Grand-Slam-Triumph.

Die Wimbledon-Auslosung ist da: Roger Federer steigt gegen Alexander Dolgopolow ins Turnier, Stan Wawrinka muss gegen Medwedew ran.

Adieu Paris – die Sandsaison ist vorbei! Ab sofort ist Gras Trumpf. Das Ende von Nadals Dominanz? Die Schweizer haben zumindest gute Argumente.

Die Schweiz scheidet im Davis-Cup-Viertelfinal sang- und klanglos aus. Die USA entscheidet das Duell mit 5:0 für sich.

Dass Roger Federer im kommenden Jahr im Davis Cup antritt, scheint unwahrscheinlich. Stattdessen stampft er ein Format aus dem Boden, das den Teamwettbewerb konkurrenziert.

Er ist ein absoluter Superstar, wird überall auf der Welt erkannt. Doch in Wimbledon nützt das Roger Federer herzlich wenig.

Roger Federer besiegt bei seiner Rückkehr in Rom den Deutschen Alexander Zverev in zwei Sätzen und steht in den Achtelfinals.

Als Trainer, Berater oder Teamchef hat Severin Lüthi vielen Schweizer Tennis Stars zum Rampenlicht verholfen. Er selbst bevorzugte aber stets den Schattenplatz.