Fluggesellschaften versuchen, ihre Flieger mit Verzweiflungspreisen zu füllen. Die Passagierzahlen liegen nach wie vor deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau. Wer will, kann für 14 Franken nach London und zurück.

Die Streiks an den deutschen Flughäfen sorgen für mehrere hundert Flugausfälle. Auch Flüge von Deutschland nach Zürich sind betroffen. Die genervten Passagiere sitzen am Flughafen fest.

Der Krieg in der Ukraine bedeutet nach den Corona-Lockerungen die nächste grosse Krise für die Aviatik. Helvetic-Patron Martin Ebner stellt sich hinter den Bundesrat und begrüsst die Sanktionen, rechnet nun aber auch mit Groundings.

Ein aufgeschnittenes Weissbrötchen, dazwischen zwei Scheibchen Schinken, fertig. Der Preis: 5.50 Euro – und der Spott der Internet-Gemeinschaft.

Ryanair will trotz der steigenden Zahl von Coronavirus-Infektionen mit der Delta-Variante etwas mehr Passagiere transportieren. Im Geschäftsjahr 2021/22 zu Ende März sollten zwischen 90 und 100 Millionen Fluggäste verzeichnet werden.

Die Airline-Branche erholt sich langsam von der Corona-Pandemie. Doch die Reiselust der Leute bringt neue Herausforderungen und Risiken mit sich. In Amerika müssen nun sogar die Manager Koffer stapeln. Und eine Studie schlägt Alarm punkto Sicherheit.

Für 10 Franken zu zweit quer durch Europa jetten? Ein Sonderangebot der Billig-Airline Ryanair machts möglich. Wer ein Ticket kauft, kriegt obendrauf eins geschenkt. Der verrückte Preiskampf sorgt für Kritik.

Billigflieger werden längst nicht mehr reich mit dem Verkauf von Tickets. Umso wichtiger werden Essen, Getränke und Zollfrei-Artikel. Entsprechend gross ist der Druck auf die Flugbegleiterinnen.

Der Chef des Billigfliegers Ryanair, Michael O'Leary, hat die erzwungene Landung eines Passagierflugzeugs in Belarus als «vorsätzlichen Verstoss gegen alle internationalen Luftfahrtvorschriften» kritisiert.

An Bord der gekaperten Ryanair-Maschine FR4978 war offenbar auch eine Influencerin. Ihre Instagram-Story zeigt, was am Flughafen von Minsk geschah.