Nur noch 16 Grad in den Ardennenwäldern von Spa. Hinter den Kulissen des ersten Trainingstages geht es heisser zu: Transferiert Ferrari seinen Roh-Diamanten Charles Leclerc (20) von Alfa Sauber zu Haas-Ferrari? Tagesschnellster: Räikkönen (Ferrari).

Die Hitze begleitete den Formel-1-Zikus mit 33 Grad beim Freitags-Abschied  des Klassikers in Hockenheim. Das «Heimrennen» der Schweizer Fans wird sich nicht weiter im WM-Kalender halten. Tagessieger: Max Verstappen mit 1:13,085 im Red Bull-Renault.

Der Feuer-Crash vom Sauber-Piloten Marcus Ericsson (28) in der letzten Minute des ersten Trainings in Le Castellet hat das Schweizer Team geschockt. Das Wrack wurde sofort nach Hinwil gebracht, ein neues Auto für Samstag aufgebaut. Warum kletterte der Schwede erst nach 25 Sekunden aus dem Wagen?

Die Formel 1 trägt gleich drei Rennen während der Fussball-WM aus. Klar, dass das runde Leder auch in der Königsklasse des Motorsports allgegenwärtig ist. Hier gehts zum F1 inside.

Riesenjubel bei Ferrari! Erstmals seit 2001 und Michael Schumacher steht beim GP Kanada in Montreal wieder ein Ferrari auf der Pole-Position. Vettel holt sie sich vor Bottas und Verstappen.

Zwei Tage testet die Formel 1 in Barcelona. Und schon zum Start das Gipfeltreffen auf dem 4,655 km langen Kurs: Hamilton, Vettel und Verstappen! Am Ende lag der fliegende Holländer vorne – 1:17,528.

Die Formel 1 ist in Montmelo bei Barcelona vom Superwetter empfangen worden. Doch nach dem ersten Trainingstag lachte mit zwei «Siegen» eigentlich nur Mercedes. Alfa Sauber gab die rote WM-Laterne an Williams-Mercedes ab.

Der WM-Kampf zwischen Hamilton und Vettel ist auch in Suzuka in vollem Gange. Der Brite fährt im Japan-Qualifying überragend. Kann der Deutsche am Sonntag mit geerbtem zweiten Startplatz etwas daran ändern? Er muss den 34-Punkte-Rückstand im fünftletzten Rennen unbedingt verringern.

Bei Sauber hofft man in Budapest auf den neuen Chef – und einen verbesserten Boliden.

Er erbte nach Alonsos Ausfall den letzten WM-Punkt. Trotzdem war der «Schweizer» Romain Grosjean (31) mit 68 Runden auf den gleichen Reifen die grosse Figur beim GP von Kanada.