Nach wie vor sind Schweizer Konzerne in Russland aktiv. Laut ukrainischen Aktivisten flossen mindestens 275 Millionen US-Dollar letztes Jahr an den russischen Staat.

Müssen kinderlose Arbeitskollegen bei der Urlaubsplanung hinten anstehen? Die Meinungen und die Handhabung in Schweizer Firmen und Kantonen gehen auseinander.

Mit 51 Jahren beendet Berset seine Amtszeit – zu früh für eine Rente (auch wenn er die bekäme). Doch dem Noch-Gesundheitsminister stehen verschiedene Türen offen. Allerdings nicht alle gleich weit.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat einen Korb von europäischen Aktien zusammengestellt, welche den Anlegern und Anlegerinnen auch in rauen Börsenzeiten einige Sicherheit bieten.

Bei der Aufarbeitung des Korruptionsskandals um den Schweizer Pharmakonzern Novartis ist in Griechenland ein Ex-Vize-Justizminister zu einer Geldstrafe von 10'000 Euro verurteilt worden. Er soll Justizbeamte während der Ermittlungen unter Druck gesetzt haben.

Novartis möchte seine Generika-Sparte Sandoz verkaufen. Die Organisation «Pharma für alle» macht dem Konzern ein Angebot: Sie bietet ihm einen Franken.

Die Covid-Impfstoffe haben die RNA-Technologie weltbekannt gemacht. Sie kommt aber auch in vielen anderen Bereichen zur Anwendung und soll die Medizin revolutionieren. Die innovativen Wirkstoffe sind neuerdings «made in Switzerland».

Der Basler Pharmakonzern Novartis hat einen Präsidenten für seine Generika-Tochter Sandoz bestimmt. Diese soll bekanntlich noch in diesem Jahr vom Konzern abgespalten und separat an die Börse gebracht werden.

Sie teilen sich den Standort Basel und die Branche – und doch unterscheiden sich die beiden Pharma-Giganten Roche und Novartis markant. Etwa betreffend ihrer Innovationsfähigkeit. Auch an der Börse läuft es für die beiden nicht gleich gut.