Mit Niki Lauda (†70) wird am Mittwoch einer der grössten Legenden des Motorsports in Wien verabschiedet. Sein ehemaliger Rennleiter erinnert sich.

Der GP Monaco steht im Zeichen des am vergangenen Montagabend verstorbenen Niki Lauda (†70). Die Piloten Lewis Hamilton und Romain Grosjean planen zusammen mit dem ganzen Fahrerfeld eine spezielle Aktion, um der Formel-1-Legende zu gedenken.

Das Mercedes-Motorhome platzte aus allen Nähten. Dutzende von TV Kameras und Reportern. Vorne am Pult ein geknickter Teamchef Toto Wolff (47): «Es fällt mir schwer über den Tod meines Freundes Niki zu sprechen!»

Nach Niki Laudas Tod (†70) wird über dessen Beerdigung spekuliert. Er selbst hatte das Thema vor einigen Jahren angesprochen.

Lewis Hamilton lässt am Mittwoch in Monaco einen Medientermin sausen. Zu nah geht ihm der Tod von Niki Lauda (†70).

Der geschwächte Körper von Formel-1-Legende Niki Lauda (70) konnte am Ende nicht mehr. Am Montag verlor der Österreicher den Kampf im Zürcher Unispital. Nicht die Lunge, sondern die Niere versagte.

Bis jetzt wurden 33 Fahrer seit WM-Beginn 1950 Weltmeister. BLICK sagt Ihnen, ob die Champions noch leben oder wie sie gestorben sind.

Wegen seiner Lungentransplantation weilte Niki Lauda in einer Reha-Klinik am Vierwaldstättersee. Dann musste die F1-Legende aber zur Dialyse verlegt werden. Er starb in Zürich.

Niki Lauda kämpfte sich im Dezember 2018 auf Ibiza zurück ins Leben. «Ich war kurzfristig tot, jetzt bin ich wiederauferstanden!» Sein letztes Interview mit BLICK, kurz vor Weihnachten 2018.

Niki Lauda (†70) ist am Montag gestorben. Das Leben der Formel-1-Legende in Bildern.