Im Kanton Zürich müssen demnächst alle Alters- und Pflegeheime eine Sterbehilfe für ihre Bewohner ermöglichen. Dieser Beschluss wurde am Montag im Kantonsrat gefasst.

Die Zürcher SVP ersucht ihre beiden amtierenden Regierungsräte, erneut zur Wahl anzutreten. Damit drängt sie ihren amtierenden Finanzdirektor Ernst Stocker geradezu, bloss nicht in Rente zu gehen.

Hat das Gesundheitssystem die schlimmste Corona-Belastung hinter sich? Schweizweit bleibt das Bild uneinheitlich: In Zürich ist man optimistisch, in Bern vorsichtig – und in Basel blickt man düster in die Zukunft.

Es sei an der Zeit, «dass wir der Bevölkerung reinen Wein einschenken», sagt die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli. Sie erwartet eine «kurze, heftige Monsterwelle». Dann dürfte das Virus «endemisch werden, wie eine Grippe». Von Ungeimpften fordert sie Opfer.

Die Impfkommission hat offiziell grünes Licht für den Booster nach vier Monaten gegeben. Auch die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli verkürzt die Frist, aber gestaffelt. Ab 22. Dezember bekommt man den Booster ab fünf, ab 1. Januar ab vier Monaten.

Die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli kann nicht verstehen, weshalb die breite Bevölkerung noch keinen Zugang zur Auffrischimpfung hat. Manche Spitäler beginnen derweil damit, ihr Personal zu boostern.