Dossier

Le Locle

Bundesrat will 13,5 Milliarden fürs Autobahn-Netz
Diese Staufallen sollen verschwinden
Bis 2030 will der Bundesrat auf dem Nationalstrassennetz Erweiterungsprojekte im Umfang von rund 13,474 Milliarden Franken in Angriff nehmen. Dennoch werden Autofahrer erst später zur Kasse gebeten.
12.09.2018, 16:57 Uhr
Diese Staufallen sollen verschwinden
Start-up aus dem Jura will Nr 1 werden
Fussfesseln für die ganze Welt
Die Gründer von Geosatis, José Demetrio und Urs Hunkeler wollen Marktführer für Fussfesseln in Europa werden. Für die Schweiz sehen sie einen Bedarf für 400 bis 1000 Fussfesseln.
04.10.2018, 17:41 Uhr
Die Uhrenfirmen bringen neuen Glanz in die Arbeiterstadt
Eine Tissot für Biel
Das ist Biel: eine Arbeiterstadt auf der Suche nach der Zukunft, eine Stadt mit schlechtem Image. Aber auch das ist Biel: eine traditionelle Uhrenstadt. Nun greifen die Uhrenproduzenten ihrer Stadt unter die Arme.
07.10.2018, 13:40 Uhr
Frankenstärke
Frankenstärke: Reiseanbieter senken Preise
Da sich der Franken stark aufgewertet hat, geben die grossen Schweizer Reiseanbieter Wechselkursgewinne an die Kunden weiter. Konkret bedeutet das: Sie senken die Preise. Bei Kuoni und Tui Suisse erhält der Kunde 15 Prozent Rabatt auf Badeferien-Pauschalreisen ans Mittelmeer.
28.09.2018, 22:29 Uhr
Billiger ans Meer (Archiv)
Zahlreiche Strassen gesperrt
Hohe Lawinengefahr in den Bergen
Der Winter hat sich zurück gemeldet: In den Bergen ist stellenweise bis zu einem Meter Neuschnee gefallen. Die Lawinengefahr ist hoch – im Engadin sogar so hoch, dass Busse und Züge nicht mehr fahren.
30.09.2018, 22:39 Uhr
Winterliche Stimmung mit Schnee und Sonne (Symbolbild)
Geldpolitik
Chaos an Bankomaten und im Aktienhandel
1 Euro kostet nur noch rund 1 Franken. Die schockartige Abschaffung des Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat am Freitag zu teils chaotischen Zuständen geführt.
30.09.2018, 19:24 Uhr
1 Euro kostet nur noch rund 1 Franken.
Fehlbetrag von 350 Millionen
70 Prozent der Städte rechnen mit roten Zahlen
Die überwiegende Mehrheit der Schweizer Städte rechnet für nächstes Jahr mit roten Zahlen. In einer Umfrage des Städteverbandes gaben 70 Prozent der Städte an, für 2015 ein Defizit zu budgetieren.
05.10.2018, 05:40 Uhr
Ein Gewitter mit zahlreichen Blitzen zieht über Zürich (Archiv)
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