Im Qualifying zum GP Grossbritannien in Silverstone führt einmal mehr kein Weg an Lewis Hamilton (35) vorbei. Ferrari schafft vergleichsweise einen kleinen Exploit, bei Alfa-Sauber bleibt dieser gänzlich aus.

Mercedes steigt ab Freitag als grosser Favorit in das doppelte Heimspiel in Silverstone. In den letzten sieben Jahren konnte dort nur Vettel (2018) im Ferrari die Silberpfeile schlagen. Hier schon die ersten Bilder aus England.

Wie in einer eigenen Liga: Lewis Hamilton fährt im regen von Spielberg in beeindruckender Manier zu seiner 89. Pole-Position der Karriere. Alfa-Sauber schafft es im Qualifying zum GP Steiermark erneut nicht über Q1 hinaus.

In 33 Tagen geht es mit dem ersten WM-Training in Spielberg endlich los. Aber Corona dirigiert den Weltsport weiter und stürzt auch die Formel 1 in die Krise. Positiv: Ferrari schenkte Kimi das Siegerauto von Austin 2018. Hier geht’s zum Inside.

Gefahren wird zwar in der Formel 1 zur Zeit nicht. Dennoch brodelt es in der Gerüchte-Küche. Toto Wolff soll sich mit Aston-Martin-Grossaktionär Lawrence Stroll getroffen haben. Was steckt dahinter?

Die FIA lässt trotz einer klaren Motoren-Mogelei Ferrari mit vielen Auflagen im Formel-1-Spiel. Die Italiener mussten über den Winter einen neuen Motor bauen, der momentan nur noch «hustet» – schlecht für Alfa-Sauber.

Der vorletzte Tag und erneut keine Superzeiten. Dafür crashte Giovinazzi im Alfa-Sauber in die Reifenstapel. Vettel holte mit bescheidenen 1:16,841 im Ferrari den Tagessieg. Hamilton beklagte einen Motorschaden. Und um 14.30 Uhr Alarm bei Red Bull-Millardär Mateschitz.

Holt Hamilton schon am Sonntag in Mexiko 14 Punkte mehr als Bottas und damit den 6. WM-Titel? Doch der Brite warnt: «Ferrari und Red Bull sind hier einfach stärker!» Am ersten Trainingstag lag dann auch Vettel 0,115 vor Verstappen und 0,465 vor Leclerc.

Der GP Japan in Suzuka hätte 53 Runden dauern sollen. Gewertet wird das Rennen aber schon nach 52 Runden. Die digitale Anzeige leuchtete eine Runde zu früh auf.

Beim GP-Wochenende in Monza bestätigt Williams-Technikchef Paddy Lowe, dass der 2011 schwer verunfallte Robert Kubica (33) bei einem Abgang von Lance Stroll (19) dessen Platz im Cockpit übernehmen würde.