Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine angegriffen. Zwei Jahre später herrscht immer noch Krieg. In Bern haben am Samstag Tausende für das überfallene Land demonstriert. Auch in anderen Städten gingen Unterstützer auf die Strasse.

Der Tod des russischen Oppositionspolitikers Alexei Nawalny und Rückschläge an der Ukraine-Front trüben die Münchner Sicherheitskonferenz. Wolodimir Selenski warnt einmal mehr vor dem «Monster» Wladimir Putin.

Ein Militärflugzeug ist in Russland, nahe der Grenze zur Ukraine, abgestürzt. Bislang gibt es nur wenig Infos. Eine Übersicht, was bisher bekannt ist.

Die russische Luftabwehr hat zunehmend Probleme, die russischen Bürger vor Drohnenangriffen zu schützen. Dahinter steckt eine Strategie der Ukrainer, die sie sich beim Kreml abgeschaut haben.

Die Ukraine und die Schweiz planen eine Friedenskonferenz. Die Einbindung Chinas könnte den Weg zu Gesprächen mit Russland ebnen. Diplomatische Gespräche in Bundesbern legten am Montag den Grundstein dafür.

Der ukrainische Präsident Selenski hat am Wochenende eine hochkarätige Delegation ins Bündnerland geschickt, um für seinen Friedensplan zu weibeln. Die Schweiz stellt sich hinter Kiews Forderungen – und bricht mit ihrer traditionellen Rolle. Ein heikles Spiel.

Russland attackiert ukrainische Städte massiv. Es pumpt 2024 über 100 Milliarden Franken in die Rüstungsindustrie, stockt die Zahl seiner Soldaten auf 1,32 Millionen auf. Sitzt der Kreml-Chef jetzt am längeren Hebel? Nicht unbedingt, sagt Experte Karl-Heinz Kamp.

Russland scheint im Krieg in der Ukraine aus einem unerschöpflichen Pool an Soldaten und Waffen zu schöpfen. Der Ukraine beginnt es an allem zu fehlen, auch Motivation. Ein Militärchef sagt, ein letztes Aufbäumen mit einer totalen Mobilmachung sei die einzige Hoffnung.