Obwohl Schwingen immer beliebter wird, stagnieren die Zahlen des Nachwuchses auf einem eher tiefen Niveau. Damit dieser Nachwuchs auch den Sprung zu den Aktiven macht, greift der ESV nun in die Profi-Trickkiste.

Am Sonntag geht es auf dem Stoos vor herrlicher Kulisse wieder los mit den Bergkranzfesten. Schwingerkönig Nöldi Forrer verrät Blick, wer in dieser noch jungen Saison bisher enttäuscht – und wer Ende August am Unspunnen jubeln wird.

Spektakel total am Oberaargauischen. Gleich zweimal treffen die derzeit stärksten Schwinger aufeinander. Fabian Staudenmann setzt sich gegen König Joel Wicki durch.

Zwei Schwinger haben in diesem Frühling den Schwingfesten ihren Stempel aufgedrückt. König Joel Wicki und der Berner Fabian Staudenmann. Jetzt treffen die beiden aufeinander.

Am Wochenende gehen mit dem Mittelländischen und dem Urner Kantonalen zwei Kranzfeste über die Bühne. Das sind die Spitzenpaarungen des 1. Gangs.

Vier Schwingfeste gehen an diesem Sonntag über die Bühne. Zweimal gibts einen Sieger, der in dieser Saison schon einmal gejubelt hat.

Die Bösen steigen wieder ins Sägemehl. Mit dem Thurgauer und dem Schwyzer Kantonalen sowie dem Bern-Jurassischen wird die Saison 2023 lanciert. König Joel Wicki jubelt dabei genauso wie der Ostschweizer Damian Ott und der Youngster Adrian Walther.

Royals und königliches Getue hatte die Schweiz noch nie nötig. Wenn es jedoch um den Schwingerkönig geht, gibt es kein Halten mehr. Das merkt Joel Wicki, der sich vor royalen Pflichten kaum retten kann.

Die neue Saison kommt langsam in Schwung. In einer Woche stehen die ersten drei Kranzfeste auf dem Programm. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur Schwingsaison 2023.