Obwohl viele Unternehmen direkt von der Energiestrategie betroffen sind, verzichtet Economiesuisse auf eine Parole.

Der Basler Filmproduzent Arthur Cohn lud zur Premiere seines neusten Films – und alle wollten dabei sein. Stars, Kulturgrössen, Politiker und Medienbosse. Selbstverständlich fehlte in Basel auch der grösste Schweizer Star nicht: Roger Federer erwies dem sechsfachen Oscar-Preisträger mit seiner ganzen Familie die Ehre!

Der Basler Filmproduzent Arthur Cohn hat am Donnerstagabend im voll besetzten Musical Theater Basel erstmals seinen neuen Film «The Etruscan Smile» gezeigt. Der Vorpremiere wohnte zahlreiche Prominenz aus dem In- Und Ausland bei, unter anderen Mirka und Roger Federer.

In den Augen von Umweltministerin Doris Leuthard ist das deutliche Nein zur Volksinitiative «Grüne Wirtschaft» kein Nein zur grünen Wirtschaft. Der Bundesrat will nun auf Freiwilligkeit und individuelle Vereinbarungen setzen, um den Ressourcenverbrauch zu senken.

ETH-Präsident Lino Guzzella ist zufrieden mit der vorgeschlagenen Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Noch könne der Forschungsplatz Schweiz aber nicht aufatmen.

Grosse Wirtschaftsverbände wie economiesuisse stellen sich gegen die Initiative «Grüne Wirtschaft» und warnen vor drastischen Konsequenzen. Der Verband swisscleantech spricht von «Angstmacherei». Am Donnerstag haben beide Seiten ihre Argumente dargelegt.

Die Beziehungen der Schweiz zur EU nach dem Brexit-Votum der Briten und dem nach wie vor hängigen Vorschlag des Bundes zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative standen im Zentrum des «Tages der Wirtschaft» vom Freitag in Bern.

Der Jahreswechsel steht vor der Tür. Irina Beller, Christa Rigozzi, Dodo und weitere Stars blicken auf das Jahr 2015 zurück und erzählen, was sie bewegt hat.

Eine Woche nach den Parlamentswahlen sind die Bundesratswahlen vom 9. Dezember Thema Nummer eins in den Sonntagszeitungen. CVP-Präsident Christophe Darbellay überrascht mit völlig neuen Aussagen zu Sitzverteilung. (Die Meldungen sind nicht bestätigt.)

Die Stadt Zürich soll bis 2025 zu einem digitalen Zentrum Europas werden. Die Stadt und grosse Schweizer Firmen haben eine entsprechende Standort-Initiative beschlossen. Die Jungunternehmerin Sunnie J. Groeneveld soll das Projekt vorantreiben, Ringier-Chef Marc Walder führt den Lenkungsausschuss.