Arthur Cohn lud zur Filmpremiere in Basel ...
Und plötzlich standen Federers da!

Der Basler Filmproduzent Arthur Cohn lud zur Premiere seines neusten Films – und alle wollten dabei sein. Stars, Kulturgrössen, Politiker und Medienbosse. Selbstverständlich fehlte in Basel auch der grösste Schweizer Star nicht: Roger Federer erwies dem sechsfachen Oscar-Preisträger mit seiner ganzen Familie die Ehre!
Publiziert: 09.02.2017 um 23:44 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 06:13 Uhr
Dominik Hug und Matthias Mast

Sein Name steht für das ganz grosse Kino! Der Schweizer Erfolgsproduzent Arthur Cohn (6 Oscars!) feierte gestern in Basel die Premiere seines wunderbaren Films «Das etruskische Lächeln». «Ich bin begeistert, dass ich hier sein darf», freut sich Kinostar Brian Cox (70), der die Hauptrolle spielt.

Überraschungsgast des Abends war Roger Federer (35). Er kam in Begleitung seiner Eltern Lynette (64) und Robert Federer (70). Doch die Blumen für den Federer-Clan durfte Ehefrau Mirka (38) in Empfang nehmen. Cohn war voll des Lobes für Mirka. Sie sei der Grund dafür, weshalb «Rotschi» so erfolgreich sei, sagte er, und die mehr als 1000 Gäste im Musical Theater jubelten.

Für Applaus sorgte auch Cohns Dankesrede für Renata Jacobs, Witwe von Unternehmer Klaus J. Jacobs (+71), die zum ersten Mal als Executive Producer auftrat. «Es war eine wunderbare Erfahrung, mit so einem tollen Menschen wie Arthur einen Film zu machen», sagte Jacobs.

Basler Gipfeltreffen: Oscar-Preisträger Arthur Cohn mit Tennislegende Roger Federer und dessen Gattin Mirka.
Foto: STEFAN BOHRER
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«Arthur ist einer der treuesten Menschen»

Voll des Lobes für den Basler Filmemacher ist auch TV-Legende Frank Elstner (74): «Arthur und mich verbindet eine jahrzehntelange Freundschaft. Auf ihn kann man immer zählen.» Ins Schwärmen gerät auch Paola Felix (66): «Arthur ist einer der treuesten Menschen, die ich kenne.»

Ein Mensch brauche Wurzeln, ein Mensch brauche aber auch Flügel. Dieses Motto hat Cohn von seinem Vater mit auf den Weg bekommen. Und er machte es sich zu eigen. Mit «Das etruskische Lächeln» verleiht er auch den Zuschauern Flügel. «Der Film hat mich zutiefst berührt, er ist wirklich wunderbar», sagt Schlagerprinzessin Francine Jordi (39). «Wer aufhört zu träumen, hört auch auf zu leben», so Arthur Cohn. «Ich habe noch ganz viele Träume.»

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