Menschen aus aller Welt haben eines der letzten öffentlichen Telefone Frankreichs seit der Veröffentlichung der Nummer angerufen. Touristinnen und Touristen sowie Einheimische nehmen den Hörer in der Telefonkabine der elsässischen Gemeinde Murbach ab.

Die EU-Kommission will Medienberichten zufolge Whatsapp und Skype nicht mehr freie Bahn lassen. Internet-Dienste sollen sich künftig an «Sicherheits- und Vertraulichkeitsauflagen» der EU halten. In der Schweiz sind noch keine Massnahmen geplant.

Die Schweizer Telekomfirma Sunrise gab heute einen Verlust von 113 Millionen Franken für 2015 bekannt. Zudem kommt es zu einem prominenten Wechsel im Verwaltungsrat. Peter Kurer, der ehemalige UBS-Präsident, soll den Sunrise-VR präsidieren.

Der Mobilfunkanbieter Salt sieht sich mit einem Markenrechtsstreit konfrontiert. Der US-Brillenhersteller Salt Optics hat im Dezember eine Widerspruchsklage eingereicht gegen die Bildmarke beziehungsweise das Logo von Salt.

Salt statt Orange: Chef Johan Andsjö ist überzeugt vom Namenswechsel des Mobilfunkanbieters - trotz Kosten von 40 Millionen Franken. Der neue Besitzer des Schweizer Unternehmens, der Franzose Xavier Niel, hält sich bisher laut Andsjö eher im Hintergrund.

Orange Schweiz will nach der Änderung des Namens und der Übernahme durch den französischen Unternehmer Xavier Niel den hiesigen Telekommarkt nicht mit Billigangeboten aufmischen.

Ist es sinnvoll, einen Brand vollkommen neu zu gestalten? Experten sind sich über den geplanten Namenswechsel von Orange uneinig.

Der Mobilfunkanbieter Orange, der seit kurzem dem französischen Unternehmer Xavier Niel gehört, wird noch im laufenden Jahr seinen Namen ändern.

Bonn wollte die Einheit, Paris den Euro. Der deutsche Historiker Heinrich August Winkler enthüllt in einem Buch die Hintergründe, wie es zur europäischen Währungsunion kam und wie dabei getrickst wurde. Er zeigt auch, weshalb die Griechen sich hemmungslos bedienen konnten.

Orange hat in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahr erneut weniger umgesetzt. Der Umsatz nahm um 3,2 Prozent auf 933,4 Millionen Franken ab. Dies sei unter anderem auf die anhaltende Preiserosion im Schweizer Mobilfunkmarkt zurückzuführen, teilte Orange mit.