Die SP fordert einen «Check féderal» und die Freisinnigen träumen von Steuersenkungen: Die Parteien präsentieren ganz unterschiedliche Ideen, um gegen die hohen Energiepreise vorzugehen.

Das Parlament plane Steuerentlastungen von gegen 3 Milliarden Franken, rechnet der Gewerkschaftsbund vor. Dieses Geld will er lieber in die Krankenkassen-Prämienverbilligung stecken.

Die Hürden zum Kauf eines Eigenheims sind hoch. Wer sie jedoch überwunden hat, kann jeden Monat mehrere Hundert Franken sparen.

Die Besteuerung des Eigenmietwerts soll auf Bundes- und Kantonsebene abgeschafft werden. Nach dem Ja im Ständerat hat auch die zuständige Kommission des Nationalrats entschieden, auf die Vorlage einzutreten.

Damit der Traum vom Eigenheim wahr werden kann, werden Schenkungen und Erbvorbezüge immer wichtiger. Die Mehrheit der Blick-Community findet, dass harte Arbeit ein Haus bezahlt. Doch die Aussage polarisiert.

Schenkungen sind wichtiger denn je, wenn es um den Hauskauf geht. Für all jene, die keine gut situierten Eltern haben, bleiben die eigenen vier Wände immer öfter ein Traum.

Der Ständerat hat entschieden: Der Eigenmietwert soll weg. Was würde die Abschaffung für Hausbesitzerinnen und -besitzer bedeuten? Blick beantwortet die wichtigsten Fragen.

Im Schweizer Steuersystem soll es zu einem grundsätzlichen Wechsel kommen: Die Besteuerung des Eigenmietwerts soll auf Bundes- und Kantonsebene abgeschafft werden. Der Ständerat hat einer entsprechenden Vorlage als Erstrat mit 20 zu 17 Stimmen zugestimmt.

Die Reform der AHV, der Umgang mit Tabakwerbung, die Wahl des neuen Bundesanwalts: Diese und weitere Themen werden ab (heute) Montag bis zum 1. Oktober im Bundeshaus zu reden geben. Die Herbstsession von National- und Ständerat verspricht Spannung.

Im Schweizer Steuersystem soll es zu einem grundsätzlichen Wechsel kommen: Die Besteuerung des Eigenmietwerts soll auf Bundes- und Kantonsebene abgeschafft werden. Der Bundesrat hat entschieden, eine entsprechende Vorlage aus dem Parlament zu unterstützen.