Die Inflation in Deutschland ist auf dem Rückzug. Nach 2,9 Prozent im Januar sollte es in den nächsten Monaten weiter abwärtsgehen. Das Tempo könnte jedoch nachlassen.

Das im Auftrag des Bundes errichtete Reservekraftwerk in Birr AG wird erst Ende März voll einsatzbereit sein.

Seit der Verseuchung des Spöls im Schweizer Nationalpark mit krebsauslösendem PCB wird von den Engadiner Kraftwerken weniger Wasser in den Bach abgelassen. Die eingesparte Wassermenge soll nun für ein hydrologisches Experiment im Inn genutzt werden.

Bundesrat Albert Rösti setzt mit Blick auf die Schweizer Stromproduktion auf «Technologieoffenheit». Und stellte auch den AKW-Betreibern Subventionen in Aussicht. Versprechen aber wollte er nichts.

Das World Economic Forum ist für die Schweizer Regierung eine gute Gelegenheit, andere Staatschefs und internationale VIPs zu treffen. Besonders voll ist das Programm von Wirtschaftsminister Guy Parmelin.

Nebeneffekt der rekordverdächtigen Wärme diesen Winter: Die Pegelstände der Schweizer Stauseen sind so hoch wie noch nie in den vergangenen zwanzig Jahren. 75 Prozent Füllstand bedeuten ein Plus von 16,4 Prozent gegenüber dem langjährigen Durchschnitt.

Der Stromverbrauch in der Schweiz ist seit Jahren rückläufig. Dafür verantwortlich macht das Bundesamt für Energie (BFE) die LED-Technik. Und das Sparpotenzial ist noch längst nicht ausgeschöpft.

Die Stromversorgungssicherheit der Schweiz im Winter 2022/2023 ist nicht gravierend gefährdet. Das ist das Fazit einer Studie, die der Bundesrat am Mittwoch zur Kenntnis genommen hat.

Der Winter 2023-2024 wird für die Schweiz angesichts der drohenden Energieknappheit «noch schwieriger», warnt der Direktor des Bundesamtes für Energie (BFE): «Der Zugang zu russischem Gas wird fast unmöglich sein.»

Die Schweizer Stauseen sind derzeit zu 82,8 Prozent gefüllt. Damit liegen die Pegel gemäss neuesten Zahlen des Bundesamts für Energie (BFE) 3,3 Prozentpunkte tiefer als durchschnittlich zum selben Zeitpunkt in den letzten 20 Jahren.