Am Sonntagabend ging die erste Staffel von «Late Night Switzerland» mit Stefan Büsser zu Ende. Höchste Zeit, eine erste Bilanz zum neuen SRF-Format zu ziehen, das seit der Premiere vom 11. Februar die Gemüter spaltet.

Am 21. April wurde in Zürich «Das Zelt» eröffnet. Und es schien, dass sämtliche Schweizer Prominenten dabei sein wollten. Aber fühlt man sich denn auch als Star, wenn man über den roten Teppich läuft? Wir haben bei Michelle Hunziker, Luca Hänni und Co. nachgefragt.

Der Solothurner Dimitri Stapfer zeigt sich in der neuen SRF-Serie «Mindblow» von seiner humorvollen Seite. Bekannt geworden ist er in handfesten Rollen als korrupter Fahnder in «Early Birds» oder energischer Bundesbeamter in der History-Reihe «Frieden».

«Musicstar» feiert heuer sein 20-Jahr-Jubiläum. SRF widmete deshalb dem Quotenhit eine Revivalshow. Michel Imhof, Teamlead People, fühlte sich an die guten Zeiten des Fernsehens zurückerinnert.

Die Castingshow «MusicStar» zählt zu den grössten Erfolgen der SRF-Geschichte. 20 Jahre später lädt der Sender zur grossen Revival-Show. Auch FDP-Ständerat Andrea Caroni hatte sich versucht – mit überschaubarem Erfolg.

Das 20-Jahr-Jubiläum von «MusicStar» zelebriert SRF mit einer Revival-Show. Doch auch ohne Sieg beim Gesangswettbewerb gibt es ehemalige Teilnehmende, die einige Erfolge feiern konnten. Sechs Beispiele.

Am Open Air Gampel wird dieses Jahr Deichkind aus Hamburg mit einer Party am Eröffnungstag ein erstes Highlight sein; den Schlussakkord setzt der Deutschrapper Kool Savas. Dazwischen gibt es so viele Acts wie noch nie, wie die Veranstalter am Donnerstag bekannt gaben.

Feuertaufe für das neue SRF-Comedy-Format: Blick war bei der ersten Folge von «Late Night Switzerland» mit Stefan Büsser und Michael Schweizer im Kaufleuten Zürich dabei.

Vor 20 Jahren blickte die ganze Schweiz auf MusicStar Carmen Fenk. Heute ist es um die Rheintalerin ruhiger geworden, die die erste SRF-Castingshow gewann. Von der Musik kann sie trotzdem leben, wenn auch nicht auf der ganz grossen Bühne.

Die Zeichen stehen für 2024 auf Versöhnung – zumindest bei den Zankäpfeln Amira und Olli Pocher. Die rutschten nämlich, trotz öffentlicher Schlammschlacht, gemeinsam ins neue Jahr. Andere Prominente liessen es gemützlicher angehen.