In der Coronavirus-Krise müssen sich die USA bis zum Herbst auf Zehntausende weitere Tote einstellen. Das sagen amerikanische Wissenschaftler voraus.

Wer trotz der Corona-Pandemie einen Wahlkampfauftritt von US-Präsident Donald Trump besucht, tut dies auf eigene Gefahr.

Erstmals seit mehr als drei Monaten will US-Präsident Donald Trump voraussichtlich am Freitag kommender Woche wieder eine Wahlkampfveranstaltung abhalten – trotz der Corona-Pandemie.

Joe Biden hat sich erstmals seit der Corona-Pandemie in einem grossen Interview geäussert – und mächtig gegen Donald Trump ausgeteilt. Wie der Maskenstreit übers Wochenende eskalierte und warum sich der Demokrat entschuldigte.

Donald Trump konnte in seiner Amtszeit bereits zwei konservative Super-Richter für den Supreme Court bestimmen. Nun sorgen sich die Demokraten um Justiz-Ikone Ruth Bader Ginsburg (87), die ins Spital eingeliefert wurde.

In den USA sind Wissenschaftlern zufolge seit Beginn der Corona-Pandemie mehr als 65'000 Menschen durch eine Infektion mit dem Virus ums Leben gekommen. Die Zahl der bestätigten Infektionen lag demnach bei mehr als 1,1 Millionen.

US-Präsident Donald Trump hofft auf weniger als 100'000 Tote durch das neuartige Coronavirus in den USA. Dies sei deutlich unter den Opferzahlen von bis zu 2,2 Millionen, die eine Studie ohne Eindämmungsmassnahmen befürchtet hatte.

Eine nicht autorisierte Biografie behauptet, Melania und Donald Trump würden nicht im selben Bett, nicht einmal im selben Stock schlafen. Es ist ein weiterer Hinweis darauf, dass die Trump-Ehe wenig harmonisch sein dürfte.

Medizinern an der amerikanischen Universität Maryland in Baltimore ist es gelungen, Patienten künstlich in den Scheintod zu versetzen und diese Stunden später wieder ins Leben zu holen.