In der Schweiz haben Medien und Institutionen zum 1. April ihre Leserschaft teils mit unwahren Meldungen veräppelt. Nachfolgend einige Themen, die wahr sein könnten, wohl aber als Aprilscherz zu taxieren sind.

Eine Auswertung des Fluggastrechte-Portal Flightright zeigt, welche europäischen Fluggesellschaften sich im vergangenen Halbjahr am häufigsten verspäteten oder ihre Flüge stornieren mussten. Swiss und Lufthansa kommen schlecht weg. Die Billiglinien überraschen.

In Spitzenzeiten können Menschen ein Vorabend-Check-in nutzen. Blick sagt dir, bei welchen Airlines dies am Flughafen Zürich möglich ist.

Wie wäre es diesen Sommer mal mit einem Städtetrip nach Paris, Mailand oder Prag? Blick hat sechs Ziele in Europa unter die Lupe genommen und verrät dir, was sich am meisten lohnt: Zug, Reisebus oder doch das Flugzeug.

228 Menschen starben bei dem Absturz einer Air-France-Maschine 2009. Die letzten Leichen konnten erst 2011 geborgen werden. Ein Pariser Gericht hat die Airline und Airbus jetzt vom Verdacht der fahrlässigen Tötung freigesprochen.

Beim Absturz des Flugs AF 447 starben vor knapp 14 Jahren 228 Menschen. Am Montag wird nun ein Urteil gegen Air France und Airbus erwartet. Den Unternehmen drohen Geldstrafen bis zu 225'000 Euro.

Die Fluggesellschaft Air France-KLM schreibt nach dem Corona-Einbruch wieder schwarze Zahlen. Trotz steigender Kraftstoffpreise und anderer erhöhter Ausgaben verdiente das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr unter dem Strich 728 Millionen Euro.

Die Fluggesellschaft Air France-KLM blickt optimistisch auf das anstehende Wintergeschäft. Die Nachfrage nach Flügen sei weiterhin hoch, weshalb das Flugangebot im ersten Quartal des nächsten Jahres auf 90 Prozent des Niveaus vor der Pandemie hochgefahren werden soll.

Flugreisende in und nach Frankreich müssen sich am Freitag auf Ausfälle und Verspätungen einstellen. Ab den frühen Morgenstunden wollen Fluglotsinnen und Fluglotsen im Land ihre Arbeit für 24 Stunden niederlegen.

Im Juni fliegen zwei Air-France-Piloten von Genf nach Paris. Mitten in der Luft gehen sie aufeinander los – ein Besatzungsmitglied muss eingreifen. Die beiden Streithähne werden suspendiert.