Eine Python hat in Indonesien eine Frau verschlungen. Die 54-Jährige war alleine auf einer Kautschukplantage, als die Würgeschlange sie angriff.

Bua Noi liegt apathisch in der hintersten Ecke ihres Käfigs. 10 mal 20 Meter ist ihr Gefängnis gross, umgeben von Gitterstäben und dickem Glas.

Die WHO hat das Affenpockenvirus umbenannt – neu heissen die beiden Kladen genau so: «Clade I» und «Clade II». Hintergrund der Namensänderung ist die Angst vor Diskriminierung.

Ein Kapuzineraffe wählt den Notruf und lotst die Polizei in seinen Zoo in Kalifornien. Er soll das Handy aus einem Golfwagen stibitzt haben.

Wie Menschen nutzen auch Schimpansen die Kommunikation, um ihr kooperatives Verhalten zu koordinieren. Ein spezielles Jagdbellen diene dazu, mehr Gruppenmitglieder zu rekrutieren und Beute effizienter zu fangen, bilanzierte eine neue Zürcher Studie.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will den Affenpocken einen neuen Namen geben.

Die Fälle von Affenpocken häufen sich in Europa wie auch in den USA und Kanada. Weltweit wird zur Wachsamkeit aufgerufen, in der Schweiz zeigt man sich noch nicht besorgt. Blick beantwortet die drängendsten Fragen zum Thema.