Christa Rigozzi (40) meldet sich am Dienstagabend mit ernster Miene und einer beunruhigenden Ansage bei ihren Fans. «Wir sind gesund, aber etwas Schlimmes ist passiert», so Rigozzi. «Meine ganze Familie ist betroffen – meine Kinder und mein Mann. Ich brauche Zeit, um das zu verarbeiten und zu verdauen.» Was genau passiert ist, liess sie jedoch offen. Dies schuf Raum für allerlei Spekulationen.
Jetzt zeigen Blick-Recherchen: Schuld ist ein Einbruch bei der Tessiner Moderatorin. Christa verbrachte die Feiertage in Zermatt VS. Diese Zeit nutzten Diebe, um in ihre Villa in Monte Carasso TI einzubrechen.
Was meint die Community?
Viele Leserinnen und Leser belächeln die Videobotschaft von Rigozzi. «Schlimm wäre, wenn jemand von der Familie gestorben wäre. Habe selbst einen Einbruch erlebt. Es ist sehr unangenehm, aber bei weitem nicht so schlimm, um so eine Sache daraus zu machen», schreibt Leser Jürge von Brügge.
Martin Meier sieht dies ähnlich: «Meine Güte. Ich dachte, es sei weiss ich was passiert. Bei uns wurde auch eingebrochen. Es ist unangenehm und unschön. Aber wenn niemand da war und niemand zu Schaden kam oder angegriffen wurde, ist doch alles halb so wild. Dass man gleich die halbe Welt via Social Media informieren muss, verstehe ich nicht.»
Auch Leser Andy Sahli möchte etwas zu bedenken geben: «Informationen über Abwesenheiten werden auch von unfreundlichen Personen mit entsprechenden Absichten gelesen. Es ist deshalb gut, zu überlegen, wann, welche Information und in welchem Kreis gepostet wird».
Eine Prise Mitgefühl vorhanden
Neben den vielen Kritikerinnen und Kritikern gibt es auch ein paar einzelne Personen, die Rigozzi Verständnis schenken. Patrick Steiger ist einer davon: «Dies tut mir für die Familie sehr leid. Da gibt es nur eines: eine Alarmanlage mit Aussensirene. Ich kenne dieses Gefühl, wenn eingebrochen wurde. Man fühlt sich lange Zeit nicht mehr wohl im eigenen Haus.»
Leserin Teresa Del Fabbro schürt etwas Positivität. «Liebe Christa, wir wünschen dir und deiner Familie viel Kraft. Lass dich nicht entmutigen. Du bist eine tolle Frau!», schreibt sie.