Lädeli vom Lockdown hart getroffen
Hier kaufen Sie lokal und lecker ein

Trotz Lockerungen in der Gastronomie und beim Einkaufen ist die Corona-Notlage noch nicht für alle vorbei. Besonders viele kleine, regionale Shops sind nach wie vor auf Unterstützung angewiesen.
Publiziert: 28.05.2020 um 08:07 Uhr
Kleine Lebensmittelläden wie «Lokal» in Basel bieten eine grosse Auswahl an regionalen Produkten.
Foto: lokalfeldberg.ch
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In Kooperation mit Nivea

Der Alltag, wie wir ihn vor Corona kannten, ist teilweise zurückgekehrt – Restaurants und Läden durften gegen Auflagen öffnen. Doch für viele geht der Kampf ums wirtschaftliche Überleben weiter. Sehr hart traf der Lockdown kleine Shops oder Quartierläden. Bei ihnen gingen die Umsatzeinbussen über mehrere Wochen viel schneller ans Eingemachte als bei grossen Firmen. Helfen Sie ihnen im Rahmen der Aktion #sharethecare von NIVEA, die Inspirationen und Informationen liefert, wo Support derzeit am stärksten gefragt ist. Ob durch tatkräftiges Anpacken oder durch Unterstützung auf emotionaler Ebene.

«Die Lädeli haben zwar wieder offen. Einfach haben sie es aber immer noch nicht», fasst Gerhard Schriebl vom Projekt «Lädelishop» die Lage vieler kleinen Shops zusammen. Der Ostschweizer zog zu Beginn des Lockdowns eine Online-Plattform hoch, um diesen Geschäften unter die Arme zu greifen. Und sein Engagement gehe weiter, betont er. Shop-Listen führen auch andere Plattformen wie «Buy local», «Made in Zurich» oder «Kulinata» . Wer sich durch die Sammlung dieser Shops klickt, sieht, wie breit deren Angebot ist – mit Produkten aus den Bereichen Mode, Wohnen, Spielwaren oder Essen.

Am besten starten Sie einfach zu einer kleinen Shoppingtour durch Ihr Quartier! So kommen Sie – natürlich unter Einhaltung von Social Distancing – gleich noch mit den Shop-Betreibern ins Gespräch und machen Ihr Einkaufserlebnis persönlicher. Oder, wenn die Läden zu weit weg sind oder immer noch geschlossen sind, bestellen Sie online: Die Lädeli-Plattformen laufen weiter. Nachfolgend ein kleiner Einkaufsstreifzug durch die ganze Schweiz.

Lebensmittel

Im Tante-Emma-Laden «Lokal» werden Lebensmittel aus kleinbäuerlicher Landwirtschaft und kleinen Manufakturen aus der Region Basel, darunter Pasta, Eingemachtes, Fleisch, Käse und Brot, angepriesen. Handgemachtes aus Schokolade stellt «Angelikas Herzmanufaktur» in Frauenfeld TG her, Kaffeeliebhaber kommen zum Beispiel in Bern bei «Ferdinand Kaffee» auf ihre Kosten. Der Online-Shop verkauft seinen nachhaltig produzierten Kaffee, benannt nach Mani Matters Song-Kater Ferdinand, auch in verschiedenen kleinen Läden der Region. Trockenfleisch von Landjäger über Speck bis Bündnerfleisch bietet die «Bischis Naturtrocknerei» in Churwalden GR an. Allerlei Scharfes aus selbstgezüchteten Chilis gibts im «Chiliwerk» in Walenstadt SG.

Kleider

Besonders gross ist das Angebot an Schweizer Designern. Viele davon sind in Zürich stationiert, doch es gibt auch Modemacher aus anderen Regionen. Kleider für Männer und Frauen von chic bis bequem schneidert zum Beispiel Claudia Güdel. Sie hat zwei Läden in Zürich und Basel. Zeitlose und nachhaltige Kleider fertigt Lea Vogel aus Grosswangen LU auf Bestellung. Teile, die von Japan inspiriert sind, stellt Designerin Carla Lehmann in ihrem Atelier in Schliern bei Köniz BE her. Sie verkauft ihre Kleider, Hosen und Blusen unter dem Label «Sode». Seit vielen Jahren designt Mike Kobel vom Zürcher Label «Markant» Mode für Männer, die sich gerne ein «beständiges Lieblingsstück» gönnen.

Wer auf der Suche nach einer neuen Tasche oder einem Rucksack ist, könnte bei «Sackguet», ebenfalls in Zürich, fündig werden. Designerin Katrin Barth fertigt auch Unikate auf Bestellung. Eine grosse Auswahl gibt es in der Schweiz auch in Sachen Bademode, viele der entsprechenden Labels finden sich auf der Design-Plattform «Supportsmalllabels». Wer ein Badetuch braucht, kann einen der Shops in Bern, Biel, Winterthur oder Zürich aufsuchen, die das Label «Frottee di Mare» im Angebot haben. Die Tücher sind von Sizilien inspiriert – sie tragen Namen wie «Ragusa» oder «Siracusa».

#ShareTheCare

In Krisenzeiten bedeuten kleine Gesten mehr denn je. Sie können Hoffnung und Kraft spenden, die wir in der schwierigen Situation brauchen. Berührt von den Menschen, die sich überall auf der Welt gegenseitig unterstützt haben, liess sich NIVEA zur Initiative #ShareTheCare inspirieren: Einer Plattform für all die wundervollen Helden des Alltags und ihre wundervollen Taten. Seien Sie einer von ihnen! Unter dem Hashtag #ShareTheCare können Sie Ihren Einsatz füreinander miteinander teilen. Denn jede Hilfe macht einen Unterschied – und inspiriert andere.

In Krisenzeiten bedeuten kleine Gesten mehr denn je. Sie können Hoffnung und Kraft spenden, die wir in der schwierigen Situation brauchen. Berührt von den Menschen, die sich überall auf der Welt gegenseitig unterstützt haben, liess sich NIVEA zur Initiative #ShareTheCare inspirieren: Einer Plattform für all die wundervollen Helden des Alltags und ihre wundervollen Taten. Seien Sie einer von ihnen! Unter dem Hashtag #ShareTheCare können Sie Ihren Einsatz füreinander miteinander teilen. Denn jede Hilfe macht einen Unterschied – und inspiriert andere.

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Geschenke

Sehr umfassend ist die Auswahl auf den Shop-Plattformen auch in Sachen Schmuck, Mitbringsel oder Wohnen. Ein mögliches Geschenk aber auch eine nette Deko-Idee für Zuhause sind Leuchtbuchstaben, die es zum Beispiel bei «Vintage Letters» in Basel gibt. Bei 1000 Expemplaren dürften auch Ihr Name oder Ihre Initialen vorrätig sein. Lauter Unikate verspricht der Shop «Einzelstück» in Zürich – eine Fundgrube für Leute, die auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk sind. Kleider und Spielsachen für Kinder hat der Laden «Lilavendel» in St. Gallen im Angebot. Keramisches Kunsthandwerk wiederum preist der Shop «Cotta» in Langenthal BE an.

Weitere Ideen für Unterstützung

Zeigen Sie Herz: Teilen Sie Ihren Einsatz auf Social Media unter dem Hashtag #sharethecare – und schicken Sie uns ein Foto und einen kurzen Text von Ihrer guten Tat via Email. Das motiviert auch andere, ebenfalls zu helfen. Froh um Unterstützung sind weiterhin die Gabenzäune in Städten wie Zürich, Bern, Basel oder Schaffhausen. Oder setzen Sie sich zugunsten von Musikern und Bands ein, die wegen abgesagter Auftritte ums wirtschaftliche Überleben kämpfen. Weitere gute Ideen für gute Taten in Zeiten von Corona finden Sie zudem hier.

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